Sägespan
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Sägespan (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Sägespan | die Sägespäne |
Genitiv | des Sägespans des Sägespanes |
der Sägespäne |
Dativ | dem Sägespan dem Sägespane |
den Sägespänen |
Akkusativ | den Sägespan | die Sägespäne |
Worttrennung:
- Sä·ge·span, Plural: Sä·ge·spä·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈzɛːɡəˌʃpaːn]
- Hörbeispiele: Sägespan (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist im Plural: kleines Holzteilchen, das als Abfall bei der Holzbearbeitung entsteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs sägen, Gleitlaut -e- und Span
Synonyme:
- [1] als Masse: Sägemehl
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Hobelspan
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Sägespäne sind eine gute Unterlage für Erdbeerbeete.
- [1] „Die Sägespäne erstickten das Geräusch der Schritte, und die dicken Mauern schirmten jeden Ton von draußen ab.“[1]
- [1] „Er schläft jetzt unschädlich in Wilkes Werkstatt in einem Sarg aus Eichenholz, weich auf Sägespäne gebettet.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Sägespan“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sägespan“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sägespäne“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sägespan“
- [1] The Free Dictionary „Sägespan“
- [1] Duden online „Sägespäne“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Sägespan“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Sägespan“
Quellen:
- ↑ Eugen Uricaru: Scheiterhaufen und Flamme. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1984, ISBN 3-88680-500-X, Seite 241.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 52. Erstmals 1956 erschienen.