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Aus Robert Blum’s Leben

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Hans Blum
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Titel: Aus Robert Blum’s Leben
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Erscheinungsdatum: 1878
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Gartenlaube 1878
Kurzbeschreibung: 11-teiliger, gekürzter Vorabdruck der Biographie in der „Gartenlaube“ 1878
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Die 11-teilige Serie „Aus Robert Blum’s Leben“ in der Gartenlaube 1878 (Heft 12, 15, 19, 20, 23, 25, 30, 37, 39, 44 und 45) ist ein gekürzter Vorabdruck der Biographie:

  • Robert Blum: Ein Zeit- und Charakterbild für das deutsche Volk. Mit einem Portrait in Stahlstich und einem Facsimile des letzten Briefes Robert Blum’s. Leipzig 1878 Internet Archive = Google

von Hans Blum, dem ältesten Sohn Robert Blums.

Aus der Wikipedia über den Autor und die Biographie:

Er war Sohn von Robert Blum, über den er eine stark subjektiv gefärbte Biographie verfasste. Diese wiederum wurde seitens der Sozialdemokratie u. a. von Wilhelm Liebknecht[WS 1] in dessen eigener Biographie Robert Blums kritisiert. Blum habe nach Liebknechts Ansicht die Auffassungen seines Vaters missverstanden. So versucht er den Vater in einer ersten grundlegenden Biografie zu einem Vorläufer und Parteigänger Bismarcks zu machen, was er mit Sicherheit nicht gewesen war. Wilhelm Liebknecht spricht von einem biografischen Attentat … Allerdings übertreibt Liebknecht auch sicher darin, wenn er schreibt, dass in dem Buch des Sohnes nur das von Wert sei, was er nicht geschrieben hatte.

Anmerkung (Wikisource)