2. Fußball-Bundesliga 2014/15

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2. Bundesliga 2014/15
Meister FC Ingolstadt 04
Aufsteiger FC Ingolstadt 04
SV Darmstadt 98
Relegation ↑ Karlsruher SC (1:1 und 1:2 n. V. gegen den Hamburger SV)
Relegation ↓ TSV 1860 München (0:0 und 2:1 gegen Holstein Kiel)
Absteiger FC Erzgebirge Aue
VfR Aalen
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
Tore 763 (ø 2,49 pro Spiel)
Zuschauer 5.405.811 (ø 17.666 pro Spiel)
Torschützenkönig Rouwen Hennings (Karlsruher SC)
2. Bundesliga 2013/14
Bundesliga 2014/15
Teilnehmende Vereine der 2. Bundesliga 2014/15

Die Saison 2014/15 der 2. Fußball-Bundesliga war die 41. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball. Sie begann am 1. August 2014 und endete am 24. Mai 2015. Vom 23. Dezember 2014 bis 5. Februar 2015 wurde die Saison durch eine Winterpause unterbrochen.[1]

Der Meister FC Ingolstadt 04, der damit in der Saison 2015/16 erstmals in der Bundesliga und der Zweitplatzierte SV Darmstadt 98 qualifizierten sich für die Teilnahme an der Saison der Fußball-Bundesliga 2015/16. Die Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga fanden am 28. Mai und 1. Juni 2015, die Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga am 29. Mai und 2. Juni 2015 statt.

Wegen Verstößen gegen die Lizenzbedingungen wurden dem VfR Aalen während der laufenden Saison zwei und dem SV Sandhausen drei Punkte abgezogen.

Veränderungen zur Vorsaison

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Der 1. FC Köln und der SC Paderborn hatten die Liga verlassen, dafür kamen der 1. FC Nürnberg nach fünf und Eintracht Braunschweig nach einem Jahr Erstklassigkeit wieder zurück.

Aus der 3. Liga waren mit dem 1. FC Heidenheim und RB Leipzig zwei in der Form recht junge Vereine aufgestiegen, die folgerichtig auch ihr Zweitliga-Debüt gaben. Über die Relegation hatte sich zudem der SV Darmstadt 98 in spektakulärer Manier gegen Arminia Bielefeld durchgesetzt und war nach 21 Jahren wieder in der zweithöchsten Spielklasse vertreten. Neben der Arminia waren auch die beiden Ostclubs Dynamo Dresden und Energie Cottbus abgestiegen.

Der FC Ingolstadt, der in seinen fünf bisherigen Spielzeiten in der 2. Liga nie besser als Platz 10 abgeschnitten hatte, erspielte in der Hinserie starke 36 Punkte und wurde folgerichtig Herbstmeister. Die Tabellenführung, die man ab dem 8. Spieltag innehatte, gaben die Schanzer auch bis zum Ende nicht mehr her und stiegen am 32. Spieltag direkt auf. Um die restlichen Aufstiegsplätze entbrannte ab der Frühphase der Rückrunde ein Dreikampf. Der 1. FC Kaiserslautern sowie Aufsteiger und Überraschungsteam SV Darmstadt 98 wechselten dabei zumeist zwischen Platz 2 und 3, während der Karlsruher SC der engste Verfolger war. RB Leipzig und Eintracht Braunschweig hatten es hingegen im Verlauf der Rückrunde nicht endgültig geschafft, ins Rennen um die Spitzenplätze einzugreifen.

Kaiserslautern blieb in den letzten vier Spielen sieglos und rutschte am vorletzten Spieltag aus der Top 3. Darmstadt sicherte sich am letzten Spieltag mit einem 1:0 gegen St. Pauli den direkten Aufstieg und feierte damit den sensationellen Durchmarsch von der 3. in die 1. Liga. Auf dem Relegationsrang landete Karlsruhe. Gegen den Hamburger SV konnte sich der KSC aber knapp nicht durchsetzen und verpasste somit den Aufstieg.

Auch der Abstiegskampf blieb lange offen. Vor dem 26. Spieltag wurden dem VfR Aalen auf dem Relegationsplatz stehend zwei Punkte abgezogen. Zwar lag Aalen noch am 30. Spieltag mit Aue und St. Pauli punktgleich auf den letzten drei Rängen, stieg aber am 33. Spieltag direkt ab. Die Punktabzüge waren dabei letztlich nicht entscheidend.

Weil auch der SV Sandhausen drei Punktverluste erlitt, mussten am letzten Spieltag noch sechs Teams um den Ligaverblieb bangen. Den Sandhäusern reichte ein Remis gegen Bochum und der FSV Frankfurt siegte in Düsseldorf mit 3:2. St. Pauli, das sich mit 15 Punkten aus sieben Spielen aus der Abstiegszone befreit hatte, musste durch die Niederlage in Darmstadt nochmals bangen, genauso wie Greuther Fürth (Niederlage in Leipzig). Der TSV 1860 München (Platz 16) und Erzgebirge Aue (Platz 17) konnten ihre Spiele aber nicht gewinnen. Für Aue war es das zweite Mal, dass sie nach fünf Spielzeiten aus der 2. Bundesliga absteigen mussten. 1860 München konnte den Gang in die Drittklassigkeit durch einen späten Sieg im Relegations-Rückspiel gegen Holstein Kiel gerade noch vermeiden.

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Ingolstadt 04  34  17  13  4 053:320 +21 64
 2. SV Darmstadt 98 (N)  34  15  14  5 044:260 +18 59
 3. Karlsruher SC  34  15  13  6 046:260 +20 58
 4. 1. FC Kaiserslautern  34  14  14  6 045:310 +14 56
 5. RB Leipzig (N)  34  13  11  10 039:310  +8 50
 6. Eintracht Braunschweig (A)  34  15  5  14 044:410  +3 50
 7. 1. FC Union Berlin  34  12  11  11 046:510  −5 47
 8. 1. FC Heidenheim (N)  34  12  10  12 049:440  +5 46
 9. 1. FC Nürnberg (A)  34  13  6  15 042:470  −5 45
10. Fortuna Düsseldorf  34  11  11  12 048:520  −4 44
11. VfL Bochum  34  9  15  10 053:550  −2 42
12. SV Sandhausen 1  34  10  12  12 032:370  −5 39
13. FSV Frankfurt  34  10  9  15 041:530 −12 39
14. SpVgg Greuther Fürth (R↑)  34  8  13  13 034:420  −8 37
15. FC St. Pauli  34  10  7  17 040:510 −11 37
16. TSV 1860 München  34  9  9  16 041:510 −10 36
17. FC Erzgebirge Aue  34  9  9  16 032:470 −15 36
18. VfR Aalen 2  34  7  12  15 034:460 −12 31
Zum Saisonende 2014/15:
  • Aufsteiger in die Bundesliga 2015/16: FC Ingolstadt 04, SV Darmstadt 98
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Bundesliga 2015/16: Karlsruher SC
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 3. Liga 2014/15: TSV 1860 München
  • Abstieg in die 3. Liga 2015/16: FC Erzgebirge Aue, VfR Aalen
  • Zum Saisonende 2013/14:
    (A) Absteiger aus der 1. Bundesliga 2013/14: 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig
    (R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga 2013/14: SpVgg Greuther Fürth
    (N) Aufsteiger aus der 3. Liga 2013/14: 1. FC Heidenheim, RB Leipzig, SV Darmstadt 98
    1 
    Drei Punkte Abzug wegen Verstoßes gegen die Lizenzierungsbedingungen[2]
    2 
    Zwei Punkte Abzug wegen Verstoßes gegen die Lizenzierungsbedingungen[3]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2014/15 1. FC Nürnberg Eintracht Braunschweig SpVgg Greuther Fürth 1. FC Kaiserslautern Karlsruher SC Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München FC St. Pauli 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 VfR Aalen SV Sandhausen FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue VfL Bochum 1. FC Heidenheim RB Leipzig SV Darmstadt 98
    1. FC Nürnberg 3:1 0:0 3:2 1:1 0:2 2:1 2:2 3:1 2:1 2:1 2:0 0:1 1:0 1:2 0:1 1:0 1:1
    Eintracht Braunschweig 1:0 2:2 0:2 0:2 2:1 2:0 0:2 1:1 0:0 2:1 2:1 2:0 4:2 1:2 3:0 1:1 2:0
    SpVgg Greuther Fürth 5:1 1:2 2:1 0:3 3:0 0:3 3:0 2:2 0:1 1:1 0:0 2:5 2:0 0:0 0:0 0:1 1:0
    1. FC Kaiserslautern 2:1 2:1 2:1 2:0 1:1 3:2 0:2 1:0 1:1 1:0 1:0 1:0 3:0 2:2 4:0 1:1 0:0
    Karlsruher SC 3:0 1:0 2:1 0:0 1:1 2:0 3:0 0:0 0:1 0:0 1:1 4:1 1:0 0:0 1:1 0:0 0:1
    Fortuna Düsseldorf 1:3 2:2 3:3 1:1 0:2 1:1 1:0 1:0 0:0 0:2 1:3 2:3 2:3 2:2 3:2 2:2 2:0
    TSV 1860 München 2:1 1:2 2:0 1:1 2:3 0:1 2:1 0:3 1:1 1:1 2:3 0:2 0:1 2:1 1:2 0:3 1:1
    FC St. Pauli 1:0 1:0 0:1 1:3 0:4 4:0 1:2 3:0 1:1 3:1 2:1 1:1 0:0 5:1 0:3 1:0 0:1
    1. FC Union Berlin 0:4 2:0 0:1 0:0 2:0 1:1 1:4 1:0 2:2 1:1 3:1 2:1 1:2 2:1 3:1 2:1 1:1
    FC Ingolstadt 04 1:1 1:0 2:0 2:0 1:3 3:2 1:1 2:1 3:3 4:1 1:3 2:0 1:1 3:0 1:0 2:1 2:2
    VfR Aalen 1:2 2:1 1:1 2:2 2:2 2:0 2:0 2:0 1:2 1:1 0:1 0:1 3:0 2:4 2:4 0:0 0:0
    SV Sandhausen 2:1 0:1 1:0 1:1 0:0 0:2 1:0 0:0 1:1 0:3 2:0 0:3 1:1 0:0 2:2 0:0 1:2
    FSV Frankfurt 2:1 0:3 1:1 2:0 2:3 0:2 0:1 3:3 1:3 0:1 1:1 1:1 1:1 1:5 2:0 0:0 1:1
    FC Erzgebirge Aue 0:1 1:2 0:0 0:0 3:1 0:3 4:1 3:0 1:2 0:3 1:0 0:1 1:0 1:5 1:1 2:0 0:1
    VfL Bochum 1:1 3:2 1:1 0:2 1:1 1:1 0:3 3:3 1:1 3:1 4:0 0:0 3:3 1:1 4:1 1:2 1:1
    1. FC Heidenheim 3:0 0:1 3:0 1:1 0:1 1:2 2:2 2:1 3:1 0:1 0:1 3:0 2:1 2:2 5:0 1:0 1:1
    RB Leipzig 2:1 3:1 2:0 0:0 3:1 3:1 1:1 4:1 3:2 0:1 0:0 0:4 0:1 1:0 2:0 1:1 2:1
    SV Darmstadt 98 3:0 1:0 0:0 3:2 0:0 1:4 1:1 1:0 5:0 2:2 2:0 1:0 4:0 2:0 2:0 1:1 1:0
    Datum Ergebnis Tore
    28. Mai 2015 Hamburger SV 1:1 (0:1) Karlsruher SC 0:1 Hennings (4.), 1:1 Iličević (73.)
    1. Juni 2015 Karlsruher SC 1:2 n. V. (1:1, 0:0) Hamburger SV 1:0 Yabo (78.), 1:1 Díaz (90.+1'), 1:2 Müller (115.)
    Gesamt: Hamburger SV 3:2 Karlsruher SC  
    damit blieb der Karlsruher SC in der 2. Bundesliga
    Datum Ergebnis Tore
    29. Mai 2015 Holstein Kiel 0:0 TSV 1860 München  
    2. Juni 2015 TSV 1860 München 2:1 Holstein Kiel 0:1 Kazior (16.), 1:1 Adlung (78.), 2:1 Bülow (90.+1')
    Gesamt: Holstein Kiel 1:2 TSV 1860 München  
    damit blieb der TSV 1860 München in der 2. Bundesliga

    Tabellenverlauf

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    Die Nummer vor dem Vereinsnamen gibt die Abschlussposition an, um die Zuordnung zu erleichtern. Der Punktabzug für den VfR Aalen ist ab dem 26. Spieltag, der für den SV Sandhausen ab dem 32. Spieltag berücksichtigt.

    Torschützenliste

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    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet. Torschützenkönig wurde Rouwen Hennings mit 17 Toren.

    Pl. Spieler Mannschaft Tore
    01. Deutschland Rouwen Hennings Karlsruher SC 17
    02. Deutschland Simon Terodde VfL Bochum 16
    03. Deutschland Florian Niederlechner 1. FC Heidenheim 15
    04. Deutschland Sebastian Polter 1. FC Union Berlin 14
    05. Niederlande Charlison Benschop Fortuna Düsseldorf 13
    Osterreich Rubin Okotie TSV 1860 München
    07. Albanien Edmond Kapllani FSV Frankfurt 11
    Finnland Joel Pohjanpalo Fortuna Düsseldorf
    Danemark Yussuf Poulsen RB Leipzig
    Deutschland Marc Schnatterer 1. FC Heidenheim
    Quelle: bundesliga.de[4]

    Zuschauertabelle

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    Verein Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft
    01. 1. FC Kaiserslautern 561.222 33.013 66,32 % 1/17
    02. 1. FC Nürnberg 522.623 30.743 61,49 % 0/17
    03. Fortuna Düsseldorf 509.063 29.945 54,84 % 0/17
    04. RB Leipzig 425.417 25.025 56,43 % 0/17
    05. FC St. Pauli FC St. Pauli 420.199 24.718 85,05 % 7/17
    06. TSV 1860 München 372.600 21.918 30,87 % 0/17
    07. Eintracht Braunschweig 367.365 21.610 92,65 % 1/17
    08. 1. FC Union Berlin 1. FC Union Berlin 325.415 19.142 88,14 % 1/17
    09. Karlsruher SC 295.477 17.381 59,32 % 2/17
    10. VfL Bochum 286.450 16.850 58,58 % 0/17
    11. SV Darmstadt 98 240.300 14.135 85,67 % 4/17
    12. 1. FC Heidenheim 213.900 12.582 96,79 % 6/17
    13. SpVgg Greuther Fürth 200.483 11.793 65,52 % 2/17
    14. FC Ingolstadt 04 168.845 09.932 63,3 % 3/17
    15. FC Erzgebirge Aue 154.900 09.112 57,67 % 1/17
    16. VfR Aalen 128.772 07.575 52,24 % 1/17
    17. FSV Frankfurt 112.722 06.631 52,87 % 1/17
    18. SV Sandhausen 100.358 05.903 38,58 % 0/17
    Gesamt 5.406.111 17.134 59,28 % 30/306
    Quelle: weltfussball.de[5], Stand: Juli 2015

    Dauerkartenverkauf

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    Verein Dauerkarten
    1. FC Kaiserslautern 15.500[6]
    1. FC Heidenheim 07.000[7]
    1. FC Nürnberg 21.500[8]
    1. FC Union Berlin 09.190[9]
    Eintracht Braunschweig 16.013[10]
    FC Erzgebirge Aue 04.000[11]
    FC Ingolstadt 04 0>5.200 ab Heimspiel 11 (Restrunde)[12]
    FC St. Pauli 15.000[13]
    Fortuna Düsseldorf 22.000[13]
    FSV Frankfurt 01.000[13]
    Karlsruher SC 07.400[14]
    RB Leipzig 07.500[13]
    SpVgg Greuther Fürth 07.250[15]
    SV Darmstadt 98 05.000[16]
    SV Sandhausen 01.916[17]
    TSV 1860 München >10.000[18]
    VfL Bochum 03.500[19]
    VfR Aalen 03.100[20]

    Die Spielstätten sind nach Kapazität der Stadien geordnet.[21]

    Verein Stadion Kapazität Verein Stadion Kapazität
    TSV 1860 München Allianz Arena 71.000 (Hinrunde)
    71.400 (Rückrunde)[22]
    1. FC Union Berlin Stadion An der Alten Försterei 21.717
    Fortuna Düsseldorf ESPRIT arena 54.600 SpVgg Greuther Fürth Stadion am Laubenweg 18.000
    1. FC Nürnberg Grundig Stadion 50.000 SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor 16.500
    1. FC Kaiserslautern Fritz-Walter-Stadion 49.780 FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark 15.800
    RB Leipzig Zentralstadion
    (Red Bull Arena)
    44.345 FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 15.690
    VfL Bochum Ruhrstadion
    (Rewirpowerstadion)
    29.299 SV Sandhausen Hardtwaldstadion 15.300
    FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.063 VfR Aalen Scholz Arena 14.500
    Karlsruher SC Wildparkstadion 28.762 1. FC Heidenheim Voith-Arena 13.000
    15.000 (ab April)[23]
    Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.325 FSV Frankfurt Frankfurter Volksbank Stadion 12.542
    Verein Trainer Datum Tabellenplatz Nachfolger Quelle
    1. FC Nürnberg Deutschland Roger Prinzen (interim) Sommerpause Sommerpause Frankreich Valérien Ismaël [24]
    Fortuna Düsseldorf Deutschland Lorenz-Günther Köstner Deutschland Oliver Reck [25][26]
    TSV 1860 München Deutschland Markus von Ahlen (interim) Niederlande Ricardo Moniz [27]
    1. FC Union Berlin Deutschland Uwe Neuhaus Deutschland Norbert Düwel [28][29]
    FC Erzgebirge Aue Deutschland Falko Götz 2. September 2014 18. Kroatien Tomislav Stipić [30]
    FC St. Pauli FC St. Pauli Deutschland Roland Vrabec 3. September 2014 14. Deutschland Thomas Meggle [31]
    TSV 1860 München NiederlandeNiederlande Ricardo Moniz 24. September 2014 13. Deutschland Markus von Ahlen [32]
    1. FC Nürnberg FrankreichFrankreich Valérien Ismaël 10. November 2014 14. Schweiz René Weiler [33][34]
    VfL Bochum Deutschland Peter Neururer 9. Dezember 2014 10. Deutschland Frank Heinemann (interim) [35]
    FC St. Pauli FC St. Pauli Deutschland Thomas Meggle 16. Dezember 2014 18. Deutschland Ewald Lienen [36]
    VfL Bochum Deutschland Frank Heinemann (interim) 22. Dezember 2014 11. Niederlande Gertjan Verbeek [37]
    RB Leipzig Deutschland Alexander Zorniger 11. Februar 2015 7. Deutschland Achim Beierlorzer [38]
    TSV 1860 München Deutschland Markus von Ahlen 17. Februar 2015 16. Deutschland Torsten Fröhling [39]
    SpVgg Greuther Fürth Deutschland Frank Kramer 23. Februar 2015 13. Deutschland Mike Büskens [40]
    Fortuna Düsseldorf Deutschland Oliver Reck 23. Februar 2015 7. Turkei Taşkın Aksoy [41]
    FSV Frankfurt Deutschland Benno Möhlmann 18. Mai 2015 16. Deutschland Tomas Oral [42]
    Verein Ausrüster Hauptsponsor
    1. FC Kaiserslautern Uhlsport Prepaid Services Company
    1. FC Heidenheim Nike Hartmann
    1. FC Nürnberg Adidas Wolf-Möbel
    1. FC Union Berlin Uhlsport kfzteile24
    Eintracht Braunschweig Nike Seat
    FC Erzgebirge Aue Nike Eibenstock Elektrowerkzeuge
    FC Ingolstadt 04 Adidas Audi
    FC St. Pauli Hummel Congstar
    Fortuna Düsseldorf Puma Otelo (Vodafone)
    FSV Frankfurt Saller Sparhandy
    Karlsruher SC Hummel Klaiber Markisen
    RB Leipzig Nike Red Bull
    SpVgg Greuther Fürth Hummel Ergo
    SV Darmstadt 98 Nike Software AG
    SV Sandhausen Puma Verivox
    TSV 1860 München Uhlsport Volkswagen
    VfL Bochum Nike Netto Marken-Discount
    VfR Aalen Adidas Prowin Direktvertrieb

    Höchstwerte der Saison

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    Einzelnachweise

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    1. Rahmenterminkalender 2014/15. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 29. November 2013, abgerufen am 27. Dezember 2013.
    2. DFL zieht Sandhausen drei Punkte ab. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 12. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015.
    3. DFL zieht Aalen zwei Punkte ab. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 24. März 2015, abgerufen am 24. März 2015.
    4. 2. Bundesliga: Torjäger. In: kicker.de. DFL, abgerufen am 23. Mai 2015.
    5. Zuschauer. In: weltfussball.de. Abgerufen am 23. Februar 2015.
    6. Saarbrücker Zeitung (Stand: 2. August 2014)
    7. fc-heidenheim.de (Stand: 5. August 2014) (Memento vom 26. August 2014 im Internet Archive)
    8. fcn.de (Stand: 29. Juli 2014)
    9. fc-union-berlin.de (Stand: 9. September 2014)
    10. spox.com (Stand: 21. Juli 2014)
    11. faszination-fankurve.de (Stand: 28. Juli 2014)
    12. fcingolstadt.de (Memento vom 11. Februar 2015 im Internet Archive) fc ingolstadt.de (Stand 11. Februar 2015)
    13. a b c d Michael Ryberg: Fortuna kommt kompakt und angriffslustig aus der Vorbereitung. In: derwesten.de. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 31. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2015; abgerufen am 18. Mai 2015.
    14. ka-news
    15. Nürnberger Nachrichten (Stand: 28. Juli 2014)
    16. echo-online.de (Stand: 30. Juli 2014) (Memento vom 12. Mai 2015 im Internet Archive)
    17. „Leimen – Nußloch – Sandhausen Internet-Zeitung“ (Stand: 25. Juli 2014)
    18. Oliver Griss: Dieser Löwen-Fan kauft die 10.000 Dauerkarte: “Die Hoffnung stirbt zuletzt”. In: DieBlaue24.com. 11. September 2014, abgerufen am 11. September 2014.
    19. derwesten.de (Stand: 30. Juli 2014) (Memento vom 5. August 2014 im Internet Archive)
    20. Stuttgarter Nachrichten (Stand: 31. Juli 2014)
    21. Stadien. In: weltfussball.de. Abgerufen am 3. September 2014.
    22. dieblaue24.com
    23. Frank Schmidt: "Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen!" (Memento vom 21. April 2015 im Webarchiv archive.today)
    24. Valérien Ismaël neuer Chef-Trainer beim Club. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 5. Juni 2014, abgerufen am 25. September 2014.
    25. Köstner bestätigt Abschied aus Düsseldorf. In: rp-online. Rheinische Post, 12. Juni 2014, abgerufen am 25. September 2014.
    26. Oliver Reck neuer Cheftrainer. In: f95.de. Fortuna Düsseldorf, 13. Juni 2014, abgerufen am 25. September 2014.
    27. Ricardo Moniz neuer Trainer: Ein 100-Prozent-Typ für die Löwen. In: tsv1860.de. TSV 1860 München, 4. Juni 2014, archiviert vom Original am 16. August 2014; abgerufen am 16. November 2014.
    28. Neustart im Sommer – Abschied von Uwe Neuhaus. In: fc-union-berlin.de. 1. FC Union Berlin, 26. April 2014, abgerufen am 19. Oktober 2022.
    29. 1. FC Union Berlin verpflichtet Norbert Düwel als neuen Cheftrainer. In: fc-union-berlin.de. 1. FC Union Berlin, 13. Mai 2014, archiviert vom Original;.
    30. «Nobody» Stipic soll Erzgebirge Aue retten. In: mz-web.de. Mitteldeutsche Zeitung, 9. September 2014, archiviert vom Original am 10. September 2014;.
    31. FC St. Pauli beurlaubt Roland Vrabec. In: fcstpauli.com. FC St. Pauli, 3. September 2014, abgerufen am 25. September 2014.
    32. TSV 1860 München beurlaubt Ricardo Moniz. In: tsv1860.de. TSV 1860 München, 24. September 2014, archiviert vom Original am 26. September 2014; abgerufen am 25. September 2014.
    33. Club beurlaubt Valérien Ismaël. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 10. November 2014, abgerufen am 10. November 2014.
    34. René Weiler neuer Trainer des 1. FC Nürnberg. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 12. November 2014, abgerufen am 12. November 2014.
    35. VfL hat Peter Neururer freigestellt. In: vfl-bochum.de. VfL Bochum, 9. Dezember 2014, archiviert vom Original am 14. Dezember 2014; abgerufen am 9. Dezember 2014.
    36. Meggle neuer Sportdirektor – Lienen neuer Cheftrainer. In: fcstpauli.com. FC St. Pauli, 16. Dezember 2014, abgerufen am 16. Dezember 2014.
    37. Verbeek neuer VfL-Coach. In: vfl-bochum.de. VfL Bochum, 22. Dezember 2014, archiviert vom Original am 22. Dezember 2014; abgerufen am 22. Dezember 2014.
    38. RB Leipzig und Alexander Zorniger trennen sich einvernehmlich! In: dierotenbullen.com. RB Leipzig, 11. Februar 2015, abgerufen am 11. Februar 2015.
    39. Markus von Ahlen beurlaubt. Torsten Fröhling bis auf Weiteres. In: tsv1860.de. TSV 1860 München, 17. Februar 2015, archiviert vom Original am 17. Februar 2015; abgerufen am 17. Februar 2015.
    40. SpVgg beurlaubt Frank Kramer – Mike Büskens übernimmt. In: greuther-fuerth.de. SpVgg Greuther Fürth, 23. Februar 2015, archiviert vom Original am 23. Februar 2015; abgerufen am 23. Februar 2015.
    41. Fortuna beurlaubt Cheftrainer Oliver Reck. In: f95.de. Fortuna Düsseldorf, 23. Februar 2015, abgerufen am 23. Februar 2015.
    42. FSV Frankfurt bestätigt Trennung von Trainer Möhlmann. In: spiegel.de. Spiegel Online, 18. Mai 2015, abgerufen am 18. Mai 2015.