Aufzeichnungsdichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. März 2005 um 22:51 Uhr durch Flominator (Diskussion | Beiträge) (von Datendichte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Aufzeichnungsdichte (auch: Datendichte) ist ein Maß für die Anzahl der Informationen pro Längeneinheit, die auf einem Datenträger gespeichert werden kann. Als Einheit wird meist BPI (Bits per Inch = Bits pro Zoll) oder FCI (Flux Changes per Inch = Flusswechsel pro Zoll) benutzt.

Vor allem im Zusammenhang mit Disketten, aber auch Magnetbändern werden die Begriffe Einfache Dichte, Doppelte Dichte und Hohe Dichte bzw. die englischen Pendants Single Density (SD), Double Density (DD) und High Density (HD) benutzt. Diese bezeichnen das Verhältnis der Aufzeichnungsdichte zu einer Standarddichte.

Die Aufzeichnungsdichte hängt bei magnetischen Datenträgern unter anderem davon ab, mit welchem Material das Speichermedium beschichtet ist. Je höher die Aufzeichnungsdichte ist, desto größer ist die Speicherkapazität.