Claudia Bitter

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Claudia Bitter (* 23. Juni 1965 in Antiesenhofen, Oberösterreich) ist eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin, Künstlerin und Bibliothekarin.

Leben

Claudia Bitter ging nach der Matura in Ried im Innkreis 1983 nach Wien, wo sie immer noch lebt. Dort studierte sie Slawistik und Ethnologie. Seit 1991 veröffentlicht sie in Zeitschriften und Anthologien, 2001 erschien ihre erste Buchpublikation. Sie schreibt Lyrik und Prosa, die sie mitunter mit Zeichnungen und Collagen zu sogenannten Wortbildern (Eigendefinition) verbindet. Ihr Werk wurde mehrmals ausgezeichnet.[1][2] Sie ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Literaturkreises Podium.

Übersetzungen (Auswahl)

  • Rückwärtsgang der Sonne. Erzählungen von Marina Palej. Literaturverlag Droschl, Graz 1997. ISBN 978-3-85420-468-8

Werke (Auswahl)

Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien (Die Rampe, Facetten, Podium, Salz, Sterz u. a.)

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Haidhauser Werkstattpreis 1993
  • Österreichisches Nachwuchsstipendium für Literatur 1994
  • Siemens Förderungspreis 2002
  • Siemens Förderungspreis 2003
  • Projektstipendium für Literatur 2003/2004
  • Buchprämie des Bundesministeriums 2013
  • Frau Ava Literaturpreis 2019

Einzelnachweise

  1. LiteraturNetz Oberösterreich, abgerufen am 23. Dezember 2015
  2. StifterHaus Oberösterreich, abgerufen am 23. Dezember 2015 (Memento des Originals vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stifter-haus.at