Profanation

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Profanation

Allgemeine Informationen
Genre(s) Death Metal
Gründung 1997
Website http://www.profanation.net
Gründungsmitglieder
Alex „Meatgrinder“
Anja (bis 2000)
Aktuelle Besetzung
Gesang, E-Gitarre
Alex „Meatgrinder“
Gesang
Jeff Heidenreich
Anton „Baked Bones“ Röthig (seit 2000)
Schlagzeug
Luxl „Skullcrusher“ (seit 1998)
Gitarre
Christoph (seit 2005)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Pille (?–?)
Gesang
Hippi „Doktor Rot“ (2000–2010)

Profanation ist eine deutsche Death-Metal-Band aus Görlitz.

Geschichte

Gegründet wurde Profanation 1997. Ab der Ursprungsbesetzung waren bei der Band Pseudonyme üblich. Die Ursprungsbesetzung bestand aus Anja (Schlagzeug) und „Meatgrinder“ (Gitarre/Gesang). 1998 kam Bassist „Skullcrusher“ zur Band hinzu. Das erste Konzert fand am 12. September 1998 statt. Im Februar 2000 stieg Anja aus und „Skullcrusher“ wechselte ans Schlagzeug. Als Bassist kam schließlich Anton „Baken Bones“ Röthig hinzu. Im August 2000 wurde mit „Dr. Rot“ ein zweiter Sänger in die Band aufgenommen.[1]

2001 wurde das Debütalbum Dead Man Rotting als Eigenproduktion veröffentlicht. Anschließend gab es verschiedene interne Probleme, sodass für das zweite Album vier Jahre und drei Studiotermine benötigt wurden. Letztlich erschien das Album Dead Body Fuck im April 2005 über Morbid Records. Mit Christoph kam ein zweiter Gitarrist hinzu, mit dem das Album Lustful Screams of Torture eingespielt wurde. 2010 verließ „Doktor Rot“ aus gesundheitlichen Gründen die Band. Mit Jeff Heidenreich kam ein neuer Sänger hinzu.[1]

2011 erschien das bis dato letzte Album Contorted Bodies in Pain über Mad Lion Records.

Musikstil

Profanation spielen eine Mischung aus Brutal Death Metal und Grindcore[2] mit typischen Splattertexten.[3]

Diskographie

  • 2001: Dead Man Rotting (Eigenproduktion)
  • 2005: Dead Body Fuck (Eigenproduktion/Morbid Records)
  • 2007: Lustful Screams of Torture (Morbid Records)
  • 2011: Contorted Bodies in Pain (Mad Lion Records)

Einzelnachweise

  1. a b Info. RegioActive, abgerufen am 25. November 2012.
  2. Patrick Olbrich: Contorted Bodies In Pain. Metal.de, 28. November 2011, abgerufen am 25. November 2012.
  3. Contorted Bodies In Pain. Amboss-Magazin, abgerufen am 25. November 2012.