Trieisendodecacarbonyl
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Trieisendodecacarbonyl | |||||||||||||||
Summenformel | [Fe3(CO)12] | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
tiefgrüner Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 503,66 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Trieisendodecacarbonyl ist eines der drei bekannten, stabilen Carbonyle des Eisens. Es ist eine tiefgrüne Substanz, die bei 140 °C unter Zersetzung schmilzt.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trieisendodecacarbonyl entsteht aus Eisenpentacarbonyl:
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trieisendodecacarbonyl liegt in Form von tiefschwarzen, mäßig luftstabilen, im Hochvakuum bei Temperaturen von 60 °C und darunter sublimierbaren Kristallen vor. Bei längerem Erwärmen über 60 °C erfolgt Zersetzung unter Abscheidung von Eisen. Es ist wenig löslich in organischen Lösungsmitteln. Die grüne Lösung zersetzt sich bei Luftzutritt alsbald unter Abscheidung von Eisen(III)-oxid.[3]
Weitere Eisencarbonyle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eisenpentacarbonyl [Fe(CO)5]
- Dieisennonacarbonyl [Fe2(CO)9]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Trieisendodecacarbonyl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b A. F. Holleman, E. Wiberg, N. Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-017770-1.
- ↑ a b Datenblatt Triirondodecacarbonyl bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 10. November 2021 (PDF).
- ↑ Georg Brauer (Hrsg.) u. a.: Handbuch der Präparativen Anorganischen Chemie. 3., umgearbeitete Auflage. Band III, Ferdinand Enke, Stuttgart 1981, ISBN 3-432-87823-0, S. 1829.