Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Dringend in Abschnitt Gezeitenkraft/-kräfte
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  • Artikel mit inhaltlichen Mängeln, die nicht selbst behoben werden können, sollten mit dem Baustein {{QS-Physik}} versehen werden. Ihre Verbesserung wird hier im Abschnitt „Qualitätssicherung“ diskutiert. Zur Verwendung der QS-Vorlagen siehe Vorlagen Dokumentation.
  • Artikel, deren Mängel mehrere naturwissenschaftliche Fachbereiche betreffen, sollten nicht hier, sondern auf der gemeinsamen Qualitätssicherungsseite der Redaktion Naturwissenschaft und Technik eingetragen werden.
  • Links zu neuen Artikeln, Artikeln mit Redundanzen und Artikel mit Löschantrag befinden sich auf der Seite Wartung.

Hier sind einige Links, um kürzlich erfolgte Veränderungen zu evaluieren.

Umrechnungsfaktoren und deren (scheinbare oder echte?) Genauigkeit.

Im Artikel Pound-force per square inch gibt es einen Umrechnungsfaktor von psi nach Pascal. Bis kürzlich (Version 11. Jun 14 ) wurde der Faktor mit 10 Dezimalstellen angegeben. (Bei diesem Zahlenwert eine relative Genauigkeit von 7*10-11)

Ich halte das für eine übertriebene Scheingenauigkeit.

Zum einen weil der "genaueste" Wert, der in diese Umrechnung eingeht, nur mit 8 signifikanten Stellen gegeben ist. ( 1 Pound (Avoirdupois) = 0,453 592 37 Kilogramm laut National Bureau of Standards in der Google-Buchsuche.) Das hat eine relative Genauigkeit von 1*10-8

Zum anderen, weil Massen nach heutigen Stand der Technik nicht besser als mit 3*10-9 (oder vielleicht auch 1*10-9, der Artikel Kilogramm ist da nicht ganz glasklar) vermessen werden können.

Die Gegenposition lautet (sicher auch nicht ganz unberechtigt): Sämtliche Werte, die in diese Umrechnung eingehen, sind keine fehlerbehafteten Messwerte, sondern stammen aus normativen Festlegungen. Deshalb sind sie beliebig präzise. Z. B. ist "1 Zoll=25,4 mm" ein genauer Faktor, der hinten um beliebig viele signifikante Nullen erweitert werden kann. Also könnte man den Umrechnungsfaktor (psi->Pascal) im Prinzip auch auf 15 Stellen angeben, und falls die Messtechnik in diese Genauigkeitsbereiche vordringt, wird das auch sinnvoll sein.

Ich habe aber Bauchschmerzen damit, 10-stellig präzise Umrechnungsfaktoren anzugeben, wenn diese Angabe eine Präzision widerspiegelt, die messtechnisch gar nicht erreichbar ist. Ich halte derartige Scheinpräzision schlicht für unseriös. Die selben Bauchschmerzen habe ich, wenn aus 998 mm durch Umrechnung 39,291 Zoll werden. Das ist zwar rein rechnerisch richtig, aber die Präzision der Angabe ist um grob 2 Größenordnungen gestiegen.

In der Diskussion:Pound-force per square inch habe ich dazu schon einige Gedanken mit @X:: black ::X: ausgetauscht, aber wir sind an dem Punkt angelangt, wo wir nicht mehr weiter kommen. Mein bisher letzter Gedanke zu der Sache: Selber ausgerechnete Umrechnungsfaktoren mit beliebig vielen Dezimalstellen sind TF, für Angaben eines Faktors mit dieser Präzision brauchen wir Quellen.

Wie sind die Meinungen dazu? Das betrifft wahrscheinlich auch andere Umrechnungsfaktoren. Es gibt hier manchen Autor, der nach dem "höher-schneller-weiter"-Prinzip gerne solche Zahlen "verlängert".

--Pyrometer (Diskussion) 11:34, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Selbst wenn eine beliebige Genauigkeit bekannt ist (da aus einer exakten Definition berechenbar), sollte sinnvoll gerundet werden. In der Infoxbox würde ich die gleiche Zahl Nachkommastellen wie bei der Pfunddefinition nehmen, im Fließtext reichen ~3-5 Stellen völlig aus. --mfb (Diskussion) 13:43, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn klar wird, woher die Zahl kommt, und die Rechnung leicht nachvollziehbar ist, darf gerne auf 3 Stellen gerundet werden. Für mehr Stellen müsste eine Quelle her, in der ein gemessener Druck in psi angegeben ist und die Messung (nicht die Angabe) genauer als 3 Stellen ist.
Ein interessanteres Beispiel als Druckmessungen sind die Parameter des GRS 80. Im Artikel sind die definierenden Parameter mit relativ wenigen Stellen angegeben. Insbesondere sind heute viel genauer messbar als damals gerundet (und dann so festgelegt) wurde. Deshalb sind beim abgeleiteten Parameter f deutlich mehr Stellen angegeben, damit bei heutigen Messungen (und Rechnungen über f, na ja) keine Genauigkeit verloren geht. --Rainald62 (Diskussion) 21:13, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
In normalen Artikeln ist es wichtig wie genau die Messung ist und dann müssen die Ergebnisse entsprechend gerundet sein. In Artikeln über Einheiten ist es aus meiner Sicht unerheblich wie genau man messen kann, denn das kann je nach Methode sehr unterschiedlich sein oder ist vielleicht von theoretischem Interresse. Stattdessen sollte man wenn möglich immer die volle Zahl an Nachkommastellen nennen, mit der die Einheit definiert ist. Nach dem ungefähr gleich kann man dann gerne auf 3-5 Stellen kürzen. Das macht den Artikel übersichtlicher und zeigt, dass die Zahlen gerundet sind.--Debenben (Diskussion) 17:21, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bin dafür, bei per Definition exakten Faktoren schlichtweg beides anzugeben: Den exakten Wert als Bruch, gefolgt von einem nach Messgenauigkeit gerundeten Wert. Insoweit sind die vielen Stellen richtig, wenn man ein "≝" davor setzt und damit verdeutlicht, dass der Wert per Definition gilt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 08:26, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Eine Anzahl von Stellen, die die mit gutem Gewissen anzunehmende Messgenauigkeit übersteigt, ist immer fehl am Platz. Das "ungefähr-Zeichen" ist bei physikalischen Wertangaben selten sinnvoll. Entweder man stellt die jeweilige Unsicherheit explizit dar. Dann folgt auf den Zahlenwert ein plus/minus mit der Größenordnung der Unsicherheit. Oder man verwendet die Konvention, dass alle angegebenen Stellen signifikant sind und es eine Unsicherheit in von Höhe der letzten Stelle gibt.---<)kmk(>- (Diskussion) 22:05, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Für Messwerte mit bekanntem Vertrauensintervall ist das fraglos der richtige Ansatz. In diesem besonderen Fall geht es aber um ein paar Umrechnungsfaktoren zwischen Einheiten, die normativ festgelegt sind. Und die, wenn man sie ausmultipliziert und ausdividiert viel mehr Dezimalen aufweisen, als der ursprünglich präziseste Wert. Motto: 998/2,54 = 39,291338582677165354330708661417... Wo soll man diesen Schwanz abbrechen? --Pyrometer (Diskussion) 22:55, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Einheiten sind nur im Zusammenhang mit physikalischen Größen sinnvoll anwendbar. Im Fall von Kilogramm und Pond ist es die Größe Masse. Die Angabe eines Werts für die Masse eines Objekts ist aber mit einem Fehler behaftet. Dieser Fehler lässt sich selbst mit den recht großzügigen Resourcen der PTB nicht beliebig verkleinern. Mit kommerziell erhältlichen Messgeräten ist bereits ein Messfehler kleiner als 1e-4 nur unter günstigen Umständen garantiert. Das Kilogramm ist in Braunschweig trotz mehr als ein Jahrhundert andauernder Bemühungen "nur" bis auf 5e-9 reproduzierbar. Ein Wert wird natürlich nicht genauer, wenn man ihn in eine andere Einheit umrechnet. Entsprechend sinnlos ist die Angabe eines Umrechnungsfaktors für Masse-Einheiten mit mehr als neun Stellen. Realistischer wären 5 Stellen. Und auch das enthält schon eine Größenordnung Luft im Vergleich zum Fehler mit dem die Angabe der Masse aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin verbunden ist.---<)kmk(>- (Diskussion) 01:50, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Soweit ich die Diskussion verstehe geht es hier um die Angabe des Wertes: 0.45359237 kg = 1 Pound. Dabei handelt es sich gemäß verschiedenen Quellen, eine hier: pound Avoirdupois offensichtlich um eine Festlegung des National Bureau of Standards und daher ist es korrekt die Zahl genau so zu verwenden, wie sie definiert wurde. Scheingenauigkeit wäre es nur dann, wenn es um Messungen oder um die Vorhersage von Messergebnissen gehen würde. Irgendwie richtig sind daher alle Aussagen hier. Ich meine der fragliche Artikel sollte nicht geändert werden und die Diskussion wäre dann erledigt, oder?. --Martin Renneke (Diskussion) 22:16, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Formelzeile im Artikel Pound-force per square inch ist ein schönes Beispiel dafür, wie man sich mit Zahlenbandwürmern ins inhaltliche Abseits manövrieren kann. Am Ende steht ein Umrechnungsfaktor mit acht signifikanten Ziffern. Das ist nur sinnvoll für Messwerte die mit einem relativen Fehler kleiner als 1 · 10−8 kommen. Damit befindet man sich jedoch fernab von jeder messtechnisch erreichbaren Genauigkeit für Druckmessungen. IIRC, ist 1 · 10−4 in diesem Bereich schon mit viel Vorsicht zu genießen. Außerdem ist der Bruch mit den eingesetzten Zahlen nicht wirklich enzyklopädisch sinnvoll. Ein Wikipedia-Artikel ist kein Lehrbuch für Bruchrechnung und das Einsetzen von Zahlenwerten. Ich lege da mal das Straffungs-Skalpell an. Mal sehen, was passiert.---<)kmk(>- (Diskussion) 19:25, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

ISO 31-0

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS Achtung: derzeit ist nur eine eingeschränkte automatische Überprüfung auf dem Toolserver möglich: DatabaseType: F_TEMP -- MerlBot 23:24, 9. Jul. 2014 (CEST)

Kategorien fehlen hier bestimmt nicht. Falls diese Löschbegründung zutrifft – dagegen spricht, dass die drei letzten Quellen nirgend sonst im ANR verlinkt sind –, sollte die Seite ganz gelöscht werden. --Rainald62 (Diskussion) 23:53, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wieso löschen, haben historische Vorschriften keine enzyklopädische Relevanz mehr? --mfb (Diskussion) 11:10, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe extra nochmal beim Beuth-Verlag überprüft, dass ISO 31-0 zurückgezogen und durch ISO 80000-1 ersetzt worden ist.
Ich weiß nicht, ob bei WP auch Müll aufbewahrt werden sollte. --der Saure 11:33, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Willst du Ermächtigungsgesetz auch noch löschen, da es nicht mehr gilt? --mfb (Diskussion) 15:33, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Eine überholte Norm ist doch wohl kaum als geschichtsträchtiges Ereignis zu werten. Im Gegenteil: Ich gehe über den Vorschlag von Rainald62 hinaus und schlage vor, auch ISO 31 durch eine schlichte Weiterleitung nach ISO 80000 zu ersetzen. --der Saure 16:34, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Geschichtsträchtig sicher nicht, aber relevant - Relevanz ist nicht vergänglich. Als so grundlegende ISO-Norm hat sie vieles beeinflusst, mehr als ISO 11088 das jemals machen wird. Also was ist der Löschgrund? --mfb (Diskussion) 18:06, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Eine nicht mehr gültige und durch eine Nachfolgerin ersetzte Norm ist eben nicht mehr relevant, von der braucht kein Mensch mehr etwas zu wissen, die ist nur noch Müll - nach meiner Auffassung. --der Saure 19:45, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn die Norm relevant war, dann bleibt sie auch nach Umbenennung relevant; aus historisch-enzyklopädischer Sicht gibt es da gar keinen Zweifel. Falls sich inhaltlich nichts geändert haben sollte, kann man überlegen, ISO 31 in einen Abschnitt zur Geschichte in ISO 80000 zu integrieren. Ansonsten steht ihr ohne Frage ein eigener Artikel zu. (Ob man ISO 31 und ISO 31-0 zusammenfasst, ist eine andere Frage.) --Sbaitz (Diskussion) 19:59, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht findet man in irgendwelcher Literatur diese Norm noch erwähnt, und dann will der Leser wissen, was das ist/war. Deshalb: nicht löschen, sondern Weiterleitung auf die neue Norm, wie vom Sauren vorgeschlagen. Und dort im Zielartikel natürlich die abgelöste Vorgängerin erwähnen. --UvM (Diskussion) 21:42, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hier geht es um drei verschiedene Dinge. Erstens um die in der Versionsgeschichte von ISO 31-0 vorhandenen Inhalte, die, soweit relevant, aber nicht redundant, erhalten bleiben sollten. Zweitens um die Inhalte der Norm(en). Soweit redundant zu anderen Artikeln (Größe, Einheit, SI), sollten Normenartikel lediglich darauf verweisen, insbesondere wenn die Inhalte historisch viel älter sind. Drittens geht es um die Entwicklungsgeschichte der Normen. Die wird "genießbar" (na ja, Geschmacksache) nur in Form einer Übersicht. ISO 31-0 neben ISO 31 ist nicht übersichtlich. --Rainald62 (Diskussion) 22:12, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Zu Rainald62 und UvM. Ich habe mal hinten angefangen und die ein-Satz-Version der ISO 31-0 zur Weiterleitung auf ISO 31 gemacht.
Es geht um Service am Leser. Die Gliederung der ISO 31 kann hier nützlich sein. Wenn die Info im Geschichtsteil der aktuellen ISO auftaucht, dann kann auch ISO 31 zur Weiterleitung werden. Bis dahin sollte diese Information nicht vernichtet werden (und kann natürlich ggf. um weitere nichtredundante Inhalte ergänzt werden). Kein Einstein (Diskussion) 12:28, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bin auch für Erhaltung, jedenfalls für die nächsten 20 Jahre - solange bis die "neue" ISO 80000 allgemein bekannt oder eventuell auch wieder von historischer Bedeutung ist. Daher habe ich ein wenig recherchiert und den Beginn von ISO 31 mit Quellenangabe ergänzt. Ich meine damit wäre dieses Thema erledigt, oder? --Martin Renneke (Diskussion) 12:35, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mein erster Punkt ist nicht erledigt. Vielleicht sollte, bis sich dem jemand widmet, der alte Inhalt sichtbar bleiben. --Rainald62 (Diskussion) 21:44, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Kategorien sind vorhanden. Erledigt? --Martin Renneke (Diskussion) 22:21, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gezeiten

QS-Baustein wurde von Benutzer:Wegner8 gesetzt, aber nicht begründet. Vermutlich geht es um diese Diskussion hier. Kein Einstein (Diskussion) 13:05, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist grauslich. Er sollte die Gezeitenkräfte und -reibung nicht erklären (redundant zu Gezeitenkraft), sondern sich, entsprechend der Wortherkunft, hauptsächlich mit Zeiten beschäftigen, und natürlich mit dem Wasser, d.h., Gezeitenrechnung, Tidenkalender, Gezeitenatlas und Gezeitenstrom sollten Weiterleitungen auf Gezeiten werden. --Rainald62 (Diskussion) 17:37, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, vor allem am Anfang grauslich bis fehlerhaft; weiter unten finde ich manches Gute. Vielleicht sollte der Artikel Gezeitenkraft diese für alle Himmelskörper allgemein behandeln und dieser Artikel die Zahlen für den Planeten Erde einsetzen. – Meine Beiträge waren leider nicht alle richtig. Ganz langsam will ich in Benutzer:Wegner8/Entwurf einen Ansatz für den Kopftext entwickeln. Aber hier ist die Arbeit mehrerer Autoren erforderlich. – Wegner8 (Diskussion) 17:04, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Mein erster Vorschlag für den Kopftext steht am angegebenen Ort. Bitte kommentieren. -- Wegner8 (Diskussion) 12:57, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Deinem Satz "Vielleicht sollte der Artikel Gezeitenkraft diese für alle Himmelskörper allgemein behandeln und dieser Artikel die Zahlen für den Planeten Erde einsetzen." konnte ich zustimmen, weil ich verstand, dass dieser Artikel Gezeitenkraft nicht erklären sollte. Deine Baustelle ist aber weiterhin ein Erklärungsversuch (den Du dort zur Diskussion stellen magst). Das ist insbesondere in der Einleitung unangebracht. --Rainald62 (Diskussion) 15:59, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für beides, Zustimmung und Einwand. Habe ich nicht mit meinem Entwurf die Wirkung der allgemeinen Kräfte ganz speziell auf der Erde beschrieben? (Nennen musste ich sie dafür natürlich.) Auf anderen Himmelskörpern kann die Summe der Kräfte schon qualitativ ganz anders aussehen, etwa bei Doppelsternen. – Was ich an der Nordsee als häufigste Frage höre, ist die nach dem Hochwasser auf der Mond-fernen Seite, gegen die Mond-Anziehung. Diese Frage sollten wir beantworten, bevor die erste Zahl oder gar Formel manche Leser abschreckt. – Ist das nicht ein legitimes, sogar wichtiges enzyklopädisches Ziel? Wie sonst sollte die nur qualitative Spezialisierung für die Erde aussehen? -- Wegner8 (Diskussion) 17:44, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Genau deshalb, weil die Auf-/Erklärung wichtig ist, sollte ihr mehr Raum gegeben werden als in der Einleitung möglich ist. Aber eben nicht hier, sondern im Hauptartikel.
Ich vermute, Du meinst 'quantitativ', wo Du 'qualitativ' schreibst. --Rainald62 (Diskussion) 18:32, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich meine 'qualitativ', also ohne Zahlen, Eigenschaften ohne Quantitäten: grob Sichtbares in den Kopftext, Verfeinerung mit Zahlen und Formeln in den Kapiteln. -- Herzlich, Wegner8 (Diskussion) 18:39, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich meinte mit Hauptartikel Gezeitenkraft, nicht den Hauptteil von Gezeiten. Und was im Hauptteil nur einen kleinen Teil einnimmt, sollte in der Einleitung nicht dominieren. Vor einem Versuch einer neuen Einleitung stehen Stoffsammlung, Gliederung und Aufteilung auf die beiden (oder mehr) Artikel. --Rainald62 (Diskussion) 23:01, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Diagnose: Der Artikel erklärt in mehreren Anläufen die Gezeitenkraft (kurz angedeutet in "Erklärungs-Geschichte der Gezeiten", ausführlicher in "Gezeitentheorie" und erneut in "Rückwirkungen auf Erde und Mond (Gezeitenreibung)". Außerdem gibt es einen Abschnitt "Weitere Effekte der Gezeitenkräfte", der sich ausdrücklich nicht auf die Tide bezieht. Zur Gezeitenkraft gibt es aber einen gleichnamigen Hauptartikel. Eine ausführliche Darstellung der Gezeitenkraft außerhalb dieses Artikels ist redundant. Andererseits ist die Begründung der tatsächlichen Tidenverhältnisse seltsam dünn. Es fallen zwar die richtigen Stichworte ("Resonanz" und "Interferenz"). Es fehlt jedoch eine Darstellung, die diese Mechanismen allgemein und an Hand von Beispielen der Leserschaft näher bringt.
Therapie: Der Artikel Gezeiten sollte die Gezeitenkräfte als gegeben nehmen und den Fokus der Darstellung darauf legen, wie die Gezeitenkräfte die Gezeiten erzeugen. Alles, was zwar mit Gezeitenkräften, aber nicht mit der Tide zu tun hat, sollte ersatzlos entfallen. Das bedeutet einerseits eine deutliche Straffung (und eventuell Verlagerung nach Gezeitenkraft). Andererseits sollte der Mechanismus, der von den Gezeitenkräften zur Tide führt ausführlicher und gerne mit mehr Grafiken dargestellt werden.---<)kmk(>- (Diskussion) 17:43, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

"Resonanz" ist meist nicht wesentlich, eher eine Art Peitscheneffekt: Die Welle transportiert Energie in einen enger werdenden Kanal und/oder in flachere Gewässer (kürzere Wellenlänge). "Interferenz" ist hier oft nur Superposition („stehende Welle“). Wichtig sind Nichtlinearitäten (Volumenstrom hängt nicht nur vom Gefälle (Pegeldifferenz), sondern auch von der absoluten Wassertiefe ab), durch die Partialtiden mit Summen- und Differenzfrequenzen entstehen. Eine weitere große Lücke: Corioliskraft (bei einer Strömungsgeschwindigkeit von nur 1 cm/s schon größer als die Gezeitenkraft). --Rainald62 (Diskussion) 23:01, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Unsinn nur auf einer Ansichtskarte und auf einer Wandzeitung ?

  • Es gibt nicht zwei stärkste Gezeitenkräfte. Mondanziehung und (annähernde) Kreisbewegung der Erde um das mit dem Mond gemeinsame Baryzentrum sind actio (Gravitation, auf Erde nicht überall gleich groß) und reactio (Zentripetal/-fugalkraft, auf Erde überall gleich groß). Folglich gibt es keine, insbesonders keine getrennte Verrechnung der beiden Kräfte mit der Schwerkraft der Erde. Die Gezeitenkraft ist keine Gravitations- und keine Zentripetal/-fugalkraft, sondern das Ergebnis ihrer gegenseitigen Verrechnung.
  • Der Gezeiten-Mechanismus zwischen Sonne und Erde ist prinzipiell gleich wie der zwischen Mond und Erde wirksame. Er verursacht folglich je einen Wasserberg sowohl auf der sonnenzugewandten als auch auf der sonnenabgewandten Seite der Erde.

Literatur: z.B. Gunther Sager: Gezeiten und Schiffahrt, 1959 und Mensch und Gezeiten, 1988
mfG DrIngEnd 22:28, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
– auf einer neu angelegten Seite Benutzer Diskussion:Wegner8/Entwurf, von dort hierher kopiert durch Wegner8 (Diskussion) 17:37, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

  • Den ersten Punkt bitte getrennt von Gezeiten weiter unten diskutieren, unter #Gezeitenkraft.
  • Es gibt nicht vier Wasserberge, sondern gar keinen (der hier gemeinten Art).
Die Aspekte Mensch und Gezeiten, speziell Gezeiten und Schiffahrt, Geomorphologie und Ökologie sind noch unterbelichtet bzw. fehlen völlig. --Rainald62 (Diskussion) 23:01, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Benutzer:Dringend: Spiel Dich bitte nicht zum Alleinherrscher über diesen Artikel auf. Einen Beitrag mit vielerlei Änderungen auf einmal rückgängig zu machen, ohne Einzelprüfung, ist ein Affront, der neue und weniger widerstandsfähige Autoren aus Wikipedia vertreiben kann. Ist Kooperation mit Dir möglich? Bisher nicht. -- Wegner8 (Diskussion) 13:39, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

@Benutzer:Dringend: Danke für Einzelprüfung. – Du begründest die Rückänderung wie folgt: "Nicht nur der Mond verursacht Tidehochwasser auf der ihm zugewandten Seite der Erde und ebenso gegenüber." Doch, nur der Mond, weil seine Gezeitenkraft dominiert. Die Sonne und andere Himmelskörper ändern an den Faktum nichts, können nur das Maximum ein wenig verändern. Oder etwa nicht? -- Auch hatte ich gestern diese Änderung damit begründet, daß der Umlauf des Mondes nicht 24 Stunden ist; Du stellst das zum zweiten Mal wieder her. Du willst das doch nicht ernsthaft verteidigen? --- Wegner8 (Diskussion) 07:56, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

In der Figur "Schematische Darstellung ..." ist nicht klar, ob die grünen und rotbraunen Striche Richtungen anzeigen und, wenn ja, wohin sie (fast tangential) weisen sollen. – Ich schlage vor, alles Grüne und Rotbraune zu ersetzen durch das Wort "Springtide" unter "Vollmond" und "Neumond und das Wort "Nipptide" unter den zwei Halbmond-Texten. -- Wegner8 (Diskussion) 14:20, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Die grünen und rotbraunen Striche (fast radial !) deuten (etwas voreilig) an, dass die Tiden-Arten den Mond-Phasen zeitlich etwas nachhinken. Der begriffsstutzige Kommentar u.a., z.B. die Äußerung, dass die Sonne auf der dem Mond abgewandten Seite kein Tidehochwasser bewirke, zeugen (noch) nicht von Herrschaftsvermögen über den Artikelinhalt. Weniger widerstandsfähige Autoren würden sich von den Störungen, die aus solchen Umständen resultieren, entmutigen lassen. Da ich inzwischen sehr viel Arbeit in den ersten Teil dieses Artikels und teilweise in sein Umfeld gesteckt habe, gebe ich zunächst mal den Stab an diejenigen ab, die lieber die Arbeit Anderer kritisieren, als sich um den Artikel in Gänze zu bemühen. Ein großer Teil der Arbeit ist nämlich noch zu tun, siehe unten. Ich bitte darum, zunächst diese anzugehen, also selbst Fleißarbeit zu leisten.
mfG DrIngEnd 11:52, 3. Okt. 2014 (CEST),Beantworten
Was könnte gegen meinen einfachen Vorschlag zwei Absätze weiter oben sprechen? Der macht ganz wenig Arbeit. Das Voreilen kann dann später in einer variierten Fassung der Figur kommen. -- Wegner8 (Diskussion) 18:19, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die Tatsache, dass vor dem meistens verschlechternden Klein-Klein im Artikel-Anfang besser der große Rest des Artikels, der im Argen liegt, zu bearbeiten wäre (siehe erneut die beiden folgenden Einträge).
mfG DrIngEnd 19:37, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Nicht Relevantes

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den durch Gezeitenkräfte hervorgerufenen Bewegungen des Meereswassers.
Die Abschnitte

  1. Weitere Effekte der Gezeitenkräfte (Verformung der Erde) und
  2. Rückwirkungen auf Erde und Mond (Gezeitenreibung)
  3. Gezeitenwirkung bei anderen Himmelskörpern

werden zur Entfernung bzw. zur Verschiebung in andere/n Artikel vorgeschlagen.
mfG DrIngEnd 17:09, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

In WP ein typisches Beispiel für unkoordinierte, teilweise sich widersprechende Arbeitsergebnisse.
mfG DrIngEnd 13:34, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Gezeitenkraft/-kräfte

Darstellung mit Zentrifugal'kraft' oder freiem Fall?

Gegen Zentrifugalbeschleunigung spricht, dass die Gezeitenbeschleunigung als Feldgradient an einem Ort nicht von der Bahn eines Probekörpers abhängt. Es könnten auch mehrere Probekörper auf verschiedenen Bahnen sein (einschließlich des senkrechten freien Falls). Oder leerer Raum ohne Probekörper. --Rainald62 (Diskussion) 23:01, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

verschieben auf Plural-Lemma?

  1. Aus Prinzip kommen Gezeitenkräfte stets mindestens paarweise vor. Deshalb hat sich als Bezeichnung für das Phänomen als Ganzes "Gezeitenkräfte" etabliert, nicht "Gezeitenkraft". Daran sollten wir uns halten.
  2. Konkrete Kräfte sind in diesem Zusammenhang ohnehin eher selten gemeint, denn sobald es quantitativ wird (in vielen Quellen schon vorher) betrachtet man Beschleunigungen, nicht Kräfte.
  3. Die Verschiebung würde Platz machen für eine BKS, die auch die erneuerbare Energie'quelle' auflistet.

--Rainald62 (Diskussion) 23:01, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht glücklich damit: (1) Es gibt Gründe für den Plural, aber nicht zwei (oder abzählbar viele) Kräfte, sondern ein Kontinuum, hier eine Kraft, dort eine mit anderem Wert. In Wikipedia sucht man fast immer besser nach dem Singular. (2) Man betrachtet eher eine Kraft, die das ortsfeste Tidenhochwasser hebt, rechnet aber besser mit Beschleunigungen. Wo man das tut, kann man für Laien einen Halbsatz Erläuterung voransetzen. (3) Gezeitenenergie ist nur scheinbar und praktisch "erneuerbar", nicht wirklich. -- Wegner8 (Diskussion) 14:32, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@(3): Würde es dann überhaupt eine erneuerbare Energie geben? Kritische Gedanken zu etablierten Begriffen gehören in die zuständigen Hauptartikel. - Im Übrigen kenne ich die Benennung Gezeitenkräfte nur im Plural. --jbn (Diskussion) 16:50, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Mit den Begriffen "fossile Energie", "Kernenergie", oder "erneuerbare Energie" ist keine physikalische Größe gemeint, sondern Gruppen von Techniken. In gleicher Weise ist "kraft" nicht zwingend ein Hinweis, dass der jeweilige Begriff eine Kraft bezeichnet. Gegenbeispiele sind "Atomkraft", "Wasserkraft", oder auch "Streitkraft". Sprache ist da mal wieder ein wenig inkonsequent.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:46, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
+1 zu Rainald und jbn.
Lehrbuchklassiker der Physik bevorzugen den Plural: Demtröder, Schmutzer, Gerthsen/Meschede, Honerkamp/Römer. Ebenso Harald Lesch in seinen populären Darstellungen.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:35, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist für mich nicht wirklich ein Grund dafür, dass das Lemma im Plural steht. Außerdem liefert auch eine Suche nach "Gezeitenkraft" viele Treffer. --Digamma (Diskussion) 20:52, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Deiner Meinung nach soll also die Darstellung eines physikalischen Begriffs in der Wikipedia von dem abweichen, was in einführenden Lehrbüchern der Physik üblich ist. Das ist allgemein nicht konsensfähig und kann im speziellen höchstens durch außergewöhnliche Umstände gerechtfertigt werden. Solche sind hier aber weit und breit nicht in Sicht.
Auch quantitativ gewinnt bei Google der Plural. Siehe dieses ngram-Ergebnis.---<)kmk(>- (Diskussion) 21:09, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um die Darstellung des Begriffs, sondern um die Wahl des Lemmas. Das ist keine fachliche Frage, sondern eine Lexikographische. Wikipedia ist nun mal kein Lehrbuch, sondern ein Lexikon. Dass ein Wort vor allem im Plural verwendet wird, ist an sich kein Grund dafür, dass das Lemma im Plural steht. Die Richtlinien hier schreiben den Singular vor, solange es keine besonderen Gründe für den Plural gibt. --Digamma (Diskussion) 21:29, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Selbst beim Sturz ins schwarze Loche wird man von Gezeitenkräften zerrissen. Plural! --QuPhys (Diskussion) 23:07, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die in der Richtlinie als erstes aufgeführte Ausnahme greift hier: Der Singular ergibt keinen Sinn (bzw. einen anderen – Energiequelle). Umstimmen lassen würde ich mich durch den Nachweis von Einträgen als Singular-Lemma in gedruckten Lexika. --Rainald62 (Diskussion) 12:59, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

@Digamma: Es betrifft nicht nur das Lemma. Im Moment ist in der Einleitung des Artikels ausschließlich von "Gezeitenkraft" die Rede. Kurioserweise kommt dieses Wort im Hauptteil des Aritkels lediglich einmal vor. Ansonsten bezieht sich die Darstellung dort auf die "Gezeitenkräfte" und die "Gezeitenbeschleunigung".---<)kmk(>- (Diskussion) 02:56, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Verdrehte Kausalität: Die Anwendung im Artikel ist nach der Entscheidung über das Lemma zu übernehmen. Die Entscheidung über das Lemma richtet sich nicht danach, wie der Artikel z.Zt. formuliert ist.
mfG DrIngEnd 12:58, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Plastizitätstheorie

QS-Baustein wurde von Beppodd am 18. Aug. 2014 gesetzt mit der Begründung: „Dieser Artikel soll laut dem Autor die „Elementare Plastizitätstheorie“ beschreiben, siehe Diskussion. Demnach sollte der Titel geändert werden. Im Abschnitt „Elementare Plastizitätstheorie“ werden jedoch nur der Spannungstensor und dessen Hauptachsentransformation beschrieben. Das gehört hier nicht her und dafür gibt es schon Artikel. Das eigentliche Thema wird nicht erklärt.“ Übertragen durch Kein Einstein (Diskussion) 11:11, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hatte schon auf seiner Disk vorgeschlagen einfach den Abschnitt elementare Plastizitätstheorie zu entfernen (das war das was ursprünglich dastand, inzwischen wurde der Artikel, der schon mal in der QS Physik war, anscheinend ausgebaut).--Claude J (Diskussion) 11:15, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Auch wenn die ursprüngliche Absicht mal die "Elementare Plastizitätstheorie" war, ist der Titel so schon besser. Die elemetare Form kann dabei ggf. ein Unterabschnitt sein, so wie es jetzt angelegt ist - nur der Inhalt passt noch nicht. Da ist eigentlich nur ein Satz dabei der die elementare Form abgrenzt. Der Rest passt nicht so ganz zum Thema, bzw. kann durch Links erledigt werden. Den Abschnitt könnte man also zumindest stark kürzen. Ein Problem bei dem Artikel sind noch die Quellen - die eine Quelle stammt noch aus der Zeit als nur der letzte Abschnitt da war. --Ulrich67 (Diskussion) 21:28, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Entartung

Hallo, der Begriff Entartung wird hier als Entartung (Quantenmechanik) und Entartete Materie gebracht, beides mit Bezug auf die Quantenmechanik, es gibt ihn aber auch in der Thermodynamik, lt. meines Lexikons, wo steht das? -- Room 608 (Diskussion) 13:36, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ja da hast du recht. Guck mal unter Zustandsdichte, da ist die Entartung in der Thermodynamik erwähnt. Das sollte vielleicht besser auffindbar gemacht werden.--biggerj1 (Diskussion) 10:41, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das was in der thermodynamischen Formel auftaucht ist gerade die Entartung aus der Quantenmechanik. Die quantenmechanische Rechnung liefert entartete Zustände, und die Thermodynamik muss dass dann etwa bei der Zustandsdichte berücksichtigen. Da wäre es eventuell sinnvoll auf den Zusammenhang hinzuweisen.--Ulrich67 (Diskussion) 11:47, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Zustand einer Gesamtheit von Teilchen, für die die klassische Boltzmannstatistik nicht gilt, steht bei mir, mit Verweis aufs "Elektronengas". -- Room 608 (Diskussion) 13:41, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Einheitstensor

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 08:47, 8. Sep. 2014 (CEST)

Der Artikel ist ganz neu angelegt. Ich sehe bis auf notatorische Beschreibungen keinen Unterschied zu Einheitsmatrix. Brauchen wir den Artikel wirklich? Er erscheint mir ziemlich redundant. Ich klopf auch mal bei den Mathematikern an.--biggerj1 (Diskussion) 09:03, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Imho brauchen wir diesen Artikel und das aus mehreren Gründen.
Erstens möchte ich notgedrungene Umschreibungen wie „als Matrix ausgedrückt also die Einheitsmatrix bzgl. des jeweiligen Basissystems.“ (nicht von mir) auf Verzerrungstensor zur Beschreibung eines Einheitstensors zukünftig vermeiden.
Zweitens stimmt der Einheitstensor 4. Stufe noch nicht einmal in Voigtscher Notation mit einer Einheitsmatrix überein.
Drittens wird die Einheitsmatrix nur bezüglich der kanonischen Basis erklärt. In der Kontinuumsmechanik wird aber eine Darstellung bezüglich beliebiger Basissysteme gebraucht, in der die Koeffizientenmatrix des Einheitstensors voll besetzt ist. --Alva2004 (Diskussion) 09:25, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Entropie (Ausmistaktion)

Ich habe soeben versucht, die große Zahl an Redundanzen im Arikel Entropie (Thermodynamik) zu tilgen. Meinen Streichungen fielen nicht weniger als 30 kB zum Opfer. Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn der eine oder andere noch ein Auge drauf wirft, ob vielleicht wesentliches bei der Streichung verloren ging. --Pyrrhocorax (Diskussion) 13:34, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hey also erstmal danke, dass du einen Stein angestoßen hast. Die Löschung der Abschnitte "Entropie im Überblick" und "1. Statistische Formulierung" finde ich vollkommen richtig. Im Abschnitt "Entropie und die Verteilung im Raum" vermisse ich auch nichts, würde aber den Text über die Kernspinresonanz bei Ammonium auf Wikipedia behalten. Entweder hier im Artikel als Beispiel oder im Artikel Ammonium (wo noch nichts derartiges steht).

Auch in der Kernspinresonanz spielt das statistische Gewicht eine Rolle, und zwar für die Intensität von Linien. Das Stickstoffspektrum des Ammoniumions, NH4+, zeigt eine Feinstruktur mit fünf Komponenten.[1] Der Grund für die Aufspaltung liegt in der Wechselwirkung mit den magnetischen Momenten der vier Protonenspins. Bezüglich ihrer Orientierung gibt es 16 Kombinationen (gleichsam Mikrozustände), wobei aber auch unterschiedliche Kombinationen dieselbe Wirkung ausüben können. Der Zustand, bei dem alle Spins in eine Richtung weisen, kann auf jeweils nur eine Art verwirklicht werden. Es gibt aber sechs Möglichkeiten die Spins so anzuordnen, dass je zwei Spins in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Das ist im Bild für das Spektrum von NH4+ (Ammoniumion) bzw. für das 13C-Spektrum von Methan gezeigt. Die Komponenten des Quintetts weisen in erster Näherung die Intensitäten 1,4,6,4,1 auf, entsprechend den statistischen Gewichten der Kombinationen von Protonenspins mit gleicher Wirkung. Im Feinstruktur-Multiplett sind diejenigen Komponenten farbig hervorgehoben, zu denen die darüber skizzierte Konfiguration beiträgt.


Was außerdem imho verlorengegangen ist ist:


Der Wahrscheinlichkeit, ausgedrückt durch das statistische Gewicht, kommt in der statistischen Thermodynamik dieselbe Rolle zu wie der Entropie in der chemischen Thermodynamik. Es muss also eine Beziehung geben zwischen der Entropie und dem statistischen Gewicht. Um diesen zu finden, betrachtet man zwei unabhängige Systeme von Teilchen als ein Gesamtsystem. Dessen Entropie S muss gleich der Summe der einzelnen Entropien S1+S2 sein (Zustandsfunktionen). Die statistischen Gewichte W1 und W2 müssen jedoch multipliziert werden, da jeder Mikrozustand des einen mit jedem Mikrozustand des anderen Systems einen neuen Mikrozustand des Gesamtsystems bildet (W=W1·W2). Diese beiden Forderungen sind erfüllt, wenn die Entropie eine logarithmische Funktion des statistischen Gewichts W ist:

Die Konstante k* ist erst einmal willkürlich gewählt. Es stellt sich heraus, dass sie gleich der Boltzmann-Konstanten kB = R/NA = 1,38·10-23 Joule/Kelvin ist, wenn

  1. W im thermodynamisch stabilen Zustand einen Maximalwert annimmt und
  2. die für den stabilen Zustand gültige Verteilungsfunktion die Boltzmann-Verteilung ist [2].

und auch den Abschnitt finde ich eigentlich gar nicht schlecht:


Nach Planck wird die Entropie durch S = k·lnW ausgedrückt, mit W als dem statistischen Gewicht eines Makrozustands oder der Anzahl seiner Mikrozustände. Die Überlegung geht von den Mikrozuständen aus (Bild im Abschnitt Entropie und die Verteilung im Raum), die z. B. vier Moleküle bilden können, wenn sie sich, unabhängig voneinander, in der linken oder rechten Hälfte des Becherglases aufhalten. Eine Hälfte bildet das Ausgangsvolumen V1, das ganze Becherglas das verdoppelte Volumen.

Sieht man von Permutationen der Teilchen untereinander ab, hat die Anordnung, bei der sich alle N Moleküle (N =beliebige Anzahl) in der linken Hälfte des Volumens aufhalten, das statistische Gewicht W1= 1. Die Entropie beträgt

.

Nach der irreversiblen Expansion beträgt die Anzahl der möglichen Anordnungen und damit das statistische Gewicht eines durch N1 und N2 gekennzeichneten Makrozustands:

oder mit .

N ist die Gesamtzahl aller Moleküle, N1 und N2 bedeuten jeweils die Zahl der Moleküle in den Teilbereichen links bzw. rechts. Um den Zustand nach der Expansion in das Vakuum der rechten Hälfte zu charakterisieren, müssen alle Makrozustände zusammengezählt werden, da es vorkommen kann, dass sich auch weniger wahrscheinliche Zustände für kurze Zeit einstellen. Insgesamt lautet die Summe aller Anordnungen der N Moleküle:

. Diese Summe lässt sich mit Hilfe des binomischen Lehrsatzes ermitteln:

Der Ausdruck kann als Polynom dargestellt werden: . Für den Fall x=1, y=1 vereinfacht es sich zu:

=

Die Entropie nach Ausbreitung der Moleküle über das doppelte Volumen beträgt also

.

Setzt man N gleich der Avogadro-Zahl NA, ist S2 die molare Entropie nach der Expansion.

 und          
	

(da S1=0).

Nach der klassischen Thermodynamik gilt bei Änderung des Volumens


,


also, bei Verdopplung des Volumens und isothermer reversibler Expansion, ebenfalls .


Erhöht man das Volumen auf das r-fache, dann wird, nach der thermodynamischen Formel, .


Nach der statistischen Thermodynamik umfasst ein bestimmter Makrozustand mit N Teilchen = Mikrozustände mit der Bedingung: . Die Summe der Mikrozustände aller Makrozustände zusammen lässt sich mit Hilfe des Multinomialtheorems (Polynomialsatz) ermitteln:

.


So erhält man z. B. bei Expansion auf das 3fache Volumen für das aller Mikrozustände zusammen


=       und für ein Mol Teilchen (N=NA) ein   .

Im Übrigen erstaunt mich, dass kein Link auf den Maxwellschen Dämon im Artikel zu finden ist.--2003:6A:6C2C:ADE9:A57B:C2AC:330D:4E7B 10:07, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe den Maxwellschen Dämon mal erwähnt, aber die von dir genannten Stellen (aber bitte das nächste Mal nicht voller Länge hier einstellen) oben sind teilweise redundant, teilweise zu ausführliche Einzelrechnungen und außerdem reichen ein paar Beispiele. Das Ammonium-Beispiel würde ich an deiner Stelle nicht in Ammonium einstellen, da kriegst du Ärger mit den Chemikern.--Claude J (Diskussion) 20:02, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Kugeltensor

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS Achtung: derzeit ist nur eine eingeschränkte automatische Überprüfung auf ToolLabs möglich: DatabaseType: LABS_TEMP -- MerlBot 10:47, 21. Sep. 2014 (CEST)

Ebenso wie Deviator (darunter) - sehr technisch geschrieben. --mfb (Diskussion) 04:45, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Deviator

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 04:17, 22. Sep. 2014 (CEST)

Formal erledigt (BKL fertig, hat jetzt zwei Bücher als Literatur), aber der Artikel ist sehr technisch und man sollte an der Verständlichkeit arbeiten. --mfb (Diskussion) 04:41, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Physikalische Größe

Während des Redaktionstreffen brüteten wir über den Abschnitt Skalare, Vektoren und höherstufige Tensoren im Artikel physikalischer Größe. Unverständlich und unbequellt ist diese Art der Sprechweise, wo „verallgemeinerte Suszeptibilitäten“ im Kontext der „UVW-Regel“ mit Tensoren 2. Stufe verknüpft sind. Weiß jemand Rat? Der Hauptautor dieses Abschnitts ist angefragt. Kein Einstein (Diskussion) 20:18, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. War zwar bisher m.W. nicht der genannte Hauptautor (im Gegenteil), bin aber aus Interesse aktiv geworden, was einige Mühe gekostet hat. Jetzt müsste es passen. - Meier99 (Diskussion) 10:59, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hmmm ... ist zwar schon besser, kann (muss) aber noch weiter verbessrt werden. Ich fange mal mit einem Hauptpunkt zum "Tensor 2ter Stufe" an. Bei derzeitiger Artikellage wird der als lineare Abbildung Vektorraum->Vektorraum eingeführt (schick: Endomorphsimus), weiter unten dann aber gesagt, dass er über zwei Richtungen definiert ist. Das ist m.E. falsch. In Matrixsprechweise sind es doch drei Zahlenzeilen (also dreimal Größenwert und Richtung). Außerdem ist nicht jeder Tensor zweiter Stufe eine Endomorphismus, also ein gemischter (1,1) Tensor. Was ist mit den (2,0) Tensoren, oder den (0,2) Tensoren (Beispiel: Metrik). Dann -- antisymmetrische Tensoren zweiter Stufe (Beispiel: Magnetfeld), oder den symmetrischen Tensoren (Beispiel: Trägheitstensor) usw usf. Ich les mir jetzt mal durch, was auf den Matheseiten zum Begriff Tensor so alles gesagt wird, und komm dann mit einem Vorschlag. --QuPhys (Diskussion) 18:21, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hilfe! Die letzten beiden Sätze zum Tensor erster Stufe, spendiert von Meier99, versteh ich nun überhaupt nicht mehr (Stand: Morgen des 01. Okt). Bin ich der einzige? --QuPhys (Diskussion) 04:41, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich verstehe es auch nicht. Abwegige Darstellung, das ganze. Im Artikel "Phys. Größe" sollte man nicht auf mathematischen Tiefstgang hinauswollen, und dann noch halb verdaut und ohne den nötigen Zusmmenhang hingeschrieben. Aber das ist nicht untypisch für Meier99, wie ich aus manchen seiner edits weiß, die ich gründlich umarbeiten musste.--jbn (Diskussion) 11:07, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das Kapitel über Tensoren ist nun mal echt kompliziert und der Begriff Tensor ist zurecht bei allen Physikern gefürchtet; das ist nun mal so und man sollte nicht dagegen angehen (wenn Du es einfacher machen kannst: versuche es! Großer Beifall ist Dir gewiss, nicht nur von mir). Man muss sich daran gewöhnen, dass selbst gute Leute, auch in einer Enzyklopädie, einfach aus sachlichen Gründen, manchmal nicht alles verstehen und oft ganze Unterkapitel einfach übergehen sollten. (So ist es mir selbst vor Jahren mit diesem Unterkapitel gegangen: Ich verstand einfach nicht, was der vorige Autor da geschrieben hatte, und fand mich damit ab. Ich wiederhole: fand mich damit ab, obwohl ich sonst hartnäckig sein kann.)
Immerhin sollte jetzt die Ähnlichkeit der drei Formeln für Tensoren 1. Stufe (Vektoren), Tensoren 2. Stufe, sowie von Tensoren n-ter Stufe und die klare Interpretation des UVW anerkennend bemerkt werden. Nicht umsonst ist die Initiative von KeinEinstein davon ausgegangen, dass man im damaligen Artikel UVW nicht verstand (ich damals auch nicht). -- MfG, Meier99 (Diskussion) 12:34, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das hat aber im Artikel Physikalische Größe nichts zu suchen, dafür gibt es Vektor, Tensor etc. Bei Tensor ist meiner Meinung nach ein guter Kompromiß gelungen, vorher war ja schon mal zwischen Anwendern und Mathematikern diskutiert worden getrennte Artikel zu erstellen (bzw es gab diverse getrennte Artikel). Im Übrigen ist was dem einen Verständnisprobleme bereitet für den anderen täglich Brot. Solch subjektiven Gründe oder pädagogische Antriebe sollte man in einer Enzyklopädie Außen vor lassen. Und wenn ist der Hauptartikel Tensor dafür da, wo das aber so weit ich sehe schon steht.--Claude J (Diskussion) 13:53, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

So ist es. Der Artikel Tensor, insbesondere Abschnitt 1.2 "Arten von Tensoren" ist m.E. vorbildlich. Eigentlich könnte man den wort-wörtlich übernehmen und noch ein Paar Ergänzungen zu Pseudotensoren etc anfügen. --QuPhys (Diskussion) 17:55, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Im Item "Tensor 1ter Stufe" heißt es

Ein typisches Messergebnis erhält man mit einem einstufigen Zusammenhang von und :     (genauer:  der Gesamteffekt ist also …

Erster Frage: sind die Begriffe "stufiger Zusammenhang", "Gesamteffekt" etablierte Fachbegriffe? Wenn ja -- Referenz? Zweite Frage: welche mathematischen Typen (Zahl, Vektor, Abbildung etc) verbergen sich hinter den Symbolen in  ? --QuPhys (Diskussion) 05:29, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Und zum mysteriösen UVW (mit dem Verweis auf die "rechte-Hand-Regel"): Meine Vermutung -- das kommt aus der Lorentzkraft, mit Be-Kreuz = antisymmetrischer Tensor zweiter Stufe (alternierende Bilinearform). Bei der vollständig antisymmetrischen Trilinearform (Epsilon-Symbol) mag das noch irgendwie gut gehen, aber der Versuch, alles in dieses Schema zu packen muss scheitern (und scheitert schon bei symmetrischen Tensoren zweiter Stufe, etwa Trägheitstensor). Also -- farewell zu UVW als Leitprinzip für Physikalische Größe. --QuPhys (Diskussion) 05:49, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

D'accord; also ganz kurz nur, wenige Sätze. Ich krieg es selbst hin. - MfG, Meier99 (Diskussion) 11:25, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Meier99: 'tschuldigung, wolltest Du nicht UVW rauslassen? Und wer soll Deinen Text verstehen? Was soll der unkundige Leser z.B. mit der unerklärten Größe "n" anfangen (die weiter oben in einem anderen Sinn gebraucht wird)? Mach doch bitte wirklich mal einen OMA-Test mit einer wirklichen OMA-Person!--jbn (Diskussion) 17:03, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Meier99: schließe mich jbn an. Im übrigen fand ich die mittlerweile gelöschten Einleitungssätze Bestimmte physikalische Größen besitzen eine Orientierung im physikalischen Raum, sodass der gemessene Größenwert von der Messrichtung abhängt. Beispielsweise ist die Geschwindigkeit … gar nicht so schlecht (wobei über den "Besitz" noch zu verhandeln wäre). --QuPhys (Diskussion) 17:46, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht so: Bestimmte physikalische Größen beziehen sich auf die Lage oder die Orientierung des betrachteten Systems im physikalischen Raum, sodass der gemessene Größenwert von der Messrichtung abhängt. --QuPhys (Diskussion) 17:52, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist schwer, es allen Vorschlägen recht zu machen: Ich versuche trotzdem mal den im Hauptprogramm jetzt angegebenen Kompromiss, wobei ich mich für alle Beiträge bedanke, insbesondere für die letzten. Das Prinzip "UVW" ist aber so wichtig, dass ich es nicht rausgelassen habe, sondern im Gegenteil noch wenige durchdachte Worte hinzugefügt habe. Trotzdem immer noch gebührend kurz! -- Mfg, Meier99 (Diskussion) 19:22, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Die Kürze und wenig Mathematische Formulierung muss man schon loben. Für das meiste passt es, aber es gibt noch ein paar Probleme: Bei den Tensorgrößen sind einige per Definition symmetrische Tensoren, so dass die Formulierung mit den Freiheitsgraden etwas hinkt - da sind es halt nur 6 unabhängige Werte und keine 9 mehr. Bei solchen Tensoren wie dem Dehnungstensor ist auch noch die Frage wie man da Ursache und Wirkung zu verstehen hat. Zum Teil werden auch "Vektoren" (Phasor) definiert, die nicht aus dem geometrischen Raum (R³) sind, sondern etwa aus der komplexen Zahlenebene (R²) oder 4-er Vektoren (Ort+Zeit) in der Relativitätstheorie. Schließlich gibt es auch noch "ganzzahlinge" größen wie Spin oder Muliplizität. Die Vektoren/Tensoren im R³ sind schon ein großer Teil der Physikalischen Größen, aber nicht alle.--Ulrich67 (Diskussion) 11:24, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Manchmal ist weniger mehr. Ich habe mich mal an einer Straffung versucht. Dabei ging das UVW aber wieder in den Orkus - der Bezug speziell zum Tensor ist mir weiterhin unklar, ich kenne kein etabliertes Buch, das hierauf besonders abzielt. Ein Satz wie »Mit dem Tensor verknüpft ist die dazwischen liegende „Vermittlung“.« sagt genau WAS aus??? Kein Einstein (Diskussion) 22:47, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Jetzt stimmt wenigstens, was da steht (Skalare, Vektoren und höherstufige Tensoren). Danke an die Unermüdlichen!--jbn (Diskussion) 21:55, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Methode der harmonischen Balance

Ich habe heute diese Änderung gesichtet. Mir scheint in der entsprechenden Tabelle Methode der harmonischen Balance#Aufstellung bekannter Beschreibungsfunktionen von Kennlinien-Elementen noch mehr durcheinander. In der Überschrift Beschreibungsfunktion steht ja quasi , und dann eine Zeile darunter ? Danach scheint mir im Bild die Real- und Imagiärachsenbeschriftung vertauscht und dann ist bei komplexem A unklar (ggf. der Betrag?).--Debenben (Diskussion) 21:02, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Synchro-Zyklotron (CERN)

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 15:06, 1. Okt. 2014 (CEST)

Soweit erledigt, ich habe den Eindruck der Autor kennt sich schon ganz gut im Erstellen von Artikeln aus.--Claude J (Diskussion) 16:41, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hab's mal ein klein wenig überarbeitet a×pdeHallo! 17:52, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Poynting-Effekt

aus der allg. QS übertragen Special:Permalink/134556269#Poynting-Effekt Merlissimo 01:33, 3. Okt. 2014 (CEST)

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 00:20, 3. Okt. 2014 (CEST)

Ist das genannte Buch keine „externe Quelle“? -- wefo (Diskussion) 01:08, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Dem Bot ist die Verlinkung z.B. über eine ISBN wichtig. Das Ganze ist aber eher als Hinweis zu verstehen.
In der DDR erschienen, keine ISBN angegeben. -- wefo (Diskussion) 02:04, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Dem Artikel fehlt aber vor allem eine anschauliche Beschreibung für OMA. Gilt das nur bei bestimmten Elementen oder allen Materialien? Merlissimo 01:33, 3. Okt. 2014 (CEST)
Die vielen Fremdwörter mit sehr problematischer Verlinkung sind ein ernstes Problem, weil eine Interpretation bei den mageren Angaben in Richtung der Theoriefindung führen würde. Es wäre denkbar, dass es zu dem Thema eine Doktorarbeit mit graphischen Darstellungen der Abhängigkeit der Längung vom Drehmoment geben könnte. Der Poynting-Vektor fällt in mein Fachgebiet als Dipl. Ing. für Elektronik, der Effekt, der das vielfältige Schaffen Poyntings beleuchtet, nicht. -- wefo (Diskussion) 02:04, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Da da sowieso eine BKL fällig ist - es gibt noch den Poynting-Robertson-Effekt, der damit verwechselt werden könnte, und einen Poynting Effekt in der Thermodynamik nach en:Poynting effect (und ein Spezialfall des thermodyn. Effekts scheint den Anästhesisten geläufig zu sein - stellt sich die Frage, ob man auf Poynting-Effekt (Mechanik) verschiebt oder die BKL im Artikel einrichtet. Großer Umfang ist ja nicht vorhanden. PS: habe die BKL´s im Artikel aufgelöst, bei Dilatanz passt noch am Besten Dilatanz granularer Materie (Sand), man kann natürlich auch einfach Volumenzunahme schreiben (man müsste aber den Poynting Effekt in der Kontinuumsmechanik noch mal nach einer ausführlicheren Quelle recherchieren, ich nehme an der Text war so ziemlich 1:1 aus dem Original).--Claude J (Diskussion) 16:35, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

  1. Ogg, RA Jr, & Ray, JD (1957). Quadrupole Relaxation and Structures in Nitrogen Magnetic Resonances of Ammonia and Ammonium Salts. The Journal of Chemical Physics, 26, 1339-1340
  2. Gerd Wedler: Lehrbuch der Physikalischen Chemie. Verlag Chemie, Weinheim u. a. O. 1982. Abschnitt 4.2.1, S. 632