(1469) Linzia

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Asteroid
(1469) Linzia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1227 AE
Exzentrizität 0,0704
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,9029 AE – 3,3424 AE
Neigung der Bahnebene 13,387°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,518 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,86 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 59,00 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,073
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 10,017 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1938
Andere Bezeichnung 1938 QD, 1931 JD, 1955 UB
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(1469) Linzia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 19. August 1938 von dem deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl der Universität Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach der österreichischen Stadt Linz benannt.