(19162) Wambsganss

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Asteroid
(19162) Wambsganss
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7203 AE
Exzentrizität 0,0857
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4871 AE – 2,9536 AE
Neigung der Bahnebene 2,2857°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,49 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,05 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 10. Oktober 1990
Andere Bezeichnung 1990 TZ1, 1972 TU2, 1995 WX7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(19162) Wambsganss ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Oktober 1990 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem deutschen Astronomen und Direktor des Astronomischen Rechen-Instituts in Heidelberg, Joachim Wambsganß (* 1961) benannt.