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Zweck
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Korrekturen
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Bahnbetriebswerk mit mehreren Gebäuden, mit der Wagenwerkstatt sowie mit Teilen des Ringlokschuppens I (mit Schornstein, einschließlich der gesamten Umfassungsmauern, des Anbaus und der rückwärtigen Stützmauern) und einem Wasserturm; als verkehr
Beeindruckende Gesamtanlage, verkehrs- und technikgeschichtliches Denkmal von herausragender Bedeutung, alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgänge sind hier noch erfahrbar, besonders bemerkenswert die Besandungsanlage, der Kohle
Historisches Brauereigebäude mit bemerkenswerten kreuzgewölbten Innenräumen und darunterliegenden Kellern, zusammengehörig mit gegenüberliegendem Gebäude Nr. 2
Vollständig erhaltener Gebäudekomplex aus rückwärtigen Braugebäuden mit markanter Fassadengliederung in Ziegel, straßenseitigem Gaststättenbau und Betriebshof mit repräsentativem Einfahrtstor
Eine der bedeutendsten historischen Brauereibetriebe in Chemnitz, bemerkenswerte architektonische Zeugnisse verschiedener Bauphasen, besonders wertvoll das unverändert erhaltene Sudhaus mit originaler technischer Ausstattung samt Kesseln sowie der W
Aus zwei unterschiedlichen Bauphasen geschlossen erhaltener Komplex von Produktionsgebäuden einer Brauerei inklusive Schornstein, architektonisch wertvolle Putzbauten mit Backsteingliederung, qualitätvolle Details, geschickte Ausnutzung eines dreie
Imposanter Komplex aus mehreren Produktionsgebäuden mit anspruchsvoller Fassadengestaltung, im Stadtbild präsent, einheitliche Gestaltung, Malzkeller im Gelände
Markantes, mit seinem Gegenüber Nr. 1a die Straße ehemals symmetrisch rahmendes Brauereigebäude mit rückwärtig anschließender Wohnhauserweiterung, beide Bauphasen im Originalzustand
Zwei Gebäude einer ehemaligen Brauerei, eines vermutlich zu Verwaltungszwecken, das andere als Wohnhaus genutzt, sowie ehemalige Malzkeller und Einfriedung des Geländes an der Salzstraße; anspruchsvoll gestaltete Teile eines ehemals umfangreichen
Anspruchsvoll gestaltetes Bahnhofsgebäude, unregelmäßig gruppierte Anlage mit städtebaulich wirkungsvollem Uhrturm, Jugendstil-Detailformen, Eisenbahnüberführung noch original erhaltene Stahlträgerbrücken nahe dem Bahnhof Mitte von technikges
Schlichter, jedoch anspruchsvoll in Formen des Heimatstils gestalteter Bau, beherrschende Lage im Zentrum von Siegmar, eines der wenigen bemerkenswerten Bauvorhaben der späteren dreißiger Jahre in Chemnitz
Repräsentativer, klassizistischer Gasthausbau mit anspruchsvoller Porphyrgliederung und aufwendig gestaltetem Portal, wichtiges Werk des Architekten Johann Traugott Heinig, original erhaltener Anbau eines Ballsaales, Scheune und der Rest der Brücke
Durchstich der Strecke Chemnitz-Stollberg unter dem Harthauer Kirchberg, einziger Eisenbahntunnel auf Stadtgebiet, zwei elliptisch gerundete, von bossiertem Porphyr gerahmte Tunnelöffnungen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Bemerkenswerte Gesamtanlage aus der Frühzeit des Eisenbahnverkehrs in Chemnitz, beeindruckende Folge der Hallenschiffe auf hohen Substruktionen entlang der Lerchenstraße, besonderer Seltenheitswert kommt der viergeschossigen Wasserstation zu
Besonders wertvoller Zeuge der Architektur der späten 1920er Jahre in Chemnitz, architektonisch anspruchsvoller Verwaltungsbau in moderater Modernität, städtebaulich überaus wirksam
Original erhaltene Fabrikanlage, städtebaulich wirksam am Chemnitzfluss gelegen im Ensemble mit zwei benachbarten Fabrikanlagen, differenzierte und qualitätvolle Fassadengliederung (Klinkerfassade)
Schlichtes, aber original erhaltenes gründerzeitliches Gebäude, direkt an der Chemnitz gelegen und somit von der Annaberger Straße aus städtebaulich besonders wirksam im Ensemble mit den zwei benachbarten Fabrikgebäuden
Besonders aufwendig gestalteter, im Stadtbild wirksamer Industriebau mit markantem, turmartigem Abschluss, gründerzeitliche Klinkerfassade, siehe auch Erweiterungsbauten Am Walkgraben 29/31
Imposantes Fabrikgebäude mit Einfriedungsmauer entlang der Fürstenstraße (Nebenanlage), beherrschende Position im Stadtteil, weithin sichtbarer Turm, anspruchsvolle Fassadengestaltung in gelbem Ziegelverblender
Große, imposante Fabrik, symmetrisch organisierte, anspruchsvoll gestaltete Anlage, sich zusammensetzend aus zwei Gebäudeflügeln in rotem Ziegel und in qualitätvoller Gestaltung sowie einem um 1960 geschickt eingefügten Verbindungsbau, die im Ho
Aufgrund seines Alters bemerkenswerter Gewerbebau mit charakteristischem, langgezogenem Krüppelwalmdach, wichtiger Zeuge aus der Frühzeit der Industriearchitektur in Sachsen, weitgehend unverändert
Umfangreiche Fabrikanlage mit Bauteilen aus fünf verschiedenen Phasen, markante straßenparallele Bebauung, rückwärtiges Produktionsgebäude mit charakteristischem Treppenturm, bekrönt vom Firmenschriftzug, industriegeschichtliche Bedeutung als P
Architekturgeschichtlich bemerkenswerte, im Verlauf von zwei Jahrzehnten entstandene Anlage mit städtebaulich wirksamer Akzentuierung an einer Straßenecke
Großer, für die Chemnitzer Industriegeschichte bedeutsamer Werkskomplex, in zwei Phasen entstanden, herausragende architektonische Qualität, guter Erhaltungszustand, der Erweiterungsbau einer der bedeutendsten Industriebauten der DDR-Nachkriegsmod
Baugeschichtlich bedeutsame Fabrikanlage mit markantem Verwaltungsgebäude und außergewöhnlicher, vierschiffiger Hallenkonstruktion mit zwei inneren Kranbahnen, besonders im Eingangsbereich bemerkenswerte Fassadengestaltung, original erhaltenes Ves
Mächtiger Ziegelbau mit erhöhtem Kopfbau und halbrundem Treppenturm mit bemerkenswerten Details, weitgehend original, baugeschichtlich, stadt- und industriegeschichtlich sowie städtebaulich von Bedeutung
Einer der herausragenden Industriebauten der 1920er Jahre in Chemnitz, Schieferverkleidung der seitlichen Fassadenabschnitte kontrastiert wirkungsvoll mit dem großzügig angelegten Mittelteil und seinem expressionistischen Motiv der dreieckigen Lich
Stattlicher Gewerbebau, errichtet in den Jahren des Gründerbooms kurz nach der Reichsgründung 1871, seltener Vertreter dieser Phase der Industrialisierung in Chemnitz, wohlproportionierter Baukörper, zurückhaltende Gliederung durch Lisenen und Ge
Qualitätvolle Ziegelfassade mit großen Fensteröffnungen, zur Gliederung sind in die weiße Ziegelfläche grüne Ziegel, zu linearem Ornament gefügt, eingelassen
Fabrikkomplex von herausragender industriegeschichtlicher Bedeutung, Gottlieb Haubold gilt als Gründungsvater des Chemnitzer Maschinenbaus, Bauten von überdurchschnittlicher architektonischer Qualität, in hohem Maße stadtbildprägend
Bemerkenswertes Ensemble von Mühlengebäuden unterschiedlicher Epochen, Entwicklung von der Lohnmühle zur Handelsmühle gewinnt besondere Anschaulichkeit, beide Bauphasen in guter architektonischer Qualität, originale Zwillingsturbine der Maschine
Einer der bedeutendsten und am besten erhaltenen frühen Fabrikbauten Sachsens, hoch aufragender viergeschossiger Baukörper mit markantem Mansarddach, wichtiges Werk des Architekten Christian Friedrich Uhlig
Zwei architektonisch bemerkenswerte Industriebauten unterschiedlicher Epochen, beide von klarer und zweckgerechter Gestaltung, von wirtschafts- und bauhistorischer Bedeutung
Qualitätvoller gründerzeitlicher Ziegelbau, ältestes erhaltenes Gebäude der Anlage, und imponierender Putzbau von 1927 in schlichter symmetrischer Gliederung, ortsgeschichtliche Bedeutung als Textilmaschinenfabrik
Von herausragender Bedeutung die imposante Fabrikhalle aus den 1950er Jahren, Glüherei von 1952 mit originalem Glühofen (Unikat), gut erhaltene Gründerzeitfabrikhalle
Original erhaltener städtischer Versorgungskomplex, die zweckgerecht gegliederten Funktionsbauten einheitlich in Formen der Reformarchitektur um 1910, Anklänge an Heimatstil, besonders bemerkenswert war der abgebrochene Wasserturm, einziger Vertret
Kulturdenkmal in Sachsen: Fabrik- und Verwaltungsgebäude (Hauptgebäude); repräsentativer Putzbau im Reformstil von baukünstlerischer, bau-, orts- und technikgeschichtlicher Bedeutung
Höchst bemerkenswerte Industriearchitektur von singulärer Originalität, skulpturaler Gesamteindruck, neusachliche Formensprache, behutsame Sanierung hat Zusammenhang mit der schlichteren Produktionshalle bewahrt. Ausführung Otto Stäber nach Entw
Ausgedehnte Produktionsanlage von herausragender Bedeutung, Sitz des für die industrielle Entwicklung in Chemnitz besonders wichtigen Fahrrad- und Maschinenherstellers Wanderer (vormals Winklhofer und Jaenicke)
Anspruchsvoll gestaltetes Produktionsgebäude in Ziegelmauerwerk im Reformstil der Zeit um 1910, symmetrisch gegliederte Fassaden, aufwendig gestaltetes Portal, gut erhaltenes Zeugnis der Industriegeschichte (Besteckfabrikation)
Einer der architektonisch bedeutsamsten Werkskomplexe der Stadt, qualitätvolle Bauten unterschiedlicher Perioden veranschaulichen das Wachstum der Anlage, die älteren Bauten vom Zwickauer Architekten Oskar Geyer, baukünstlerisch herausragend der P
Besonders einheitliche Fabrikanlage in enger Verbindung mit Wohnhaus, herausragend durch ihre Geschlossenheit und den außergewöhnlich guten Erhaltungszustand, sehr qualitätvolle Gestaltung, Fabrik am Bahndamm mit neobarocken Formmotiven. Teilabri
Monumentales Gebäude mit qualitätvoller, vertikal ausgerichteter Fassadengliederung, kubische Baukörperformen von Risalit und Hauptbau durchdringen sich, ein Grundstück mit der Fabrikantenvilla Annaberger Straße 70
Markanter, dreiseitiger Klinkerbau, ein Hauptwerk der 1920er Jahre in Chemnitz, Architekten: Gebr. Gerson aus Hamburg, eigenwillige Verbindung von Flach- und Walmdach, wirkungsvoll die städtebauliche Situation aufgreifend
Ehemals Ensemble hochwertiger Werksbauten als einer der bedeutendsten, historisch gewachsenen Industriekomplexe in Altchemnitz, die ursprünglichen Funktionszusammenhänge waren hier in seltener Weise nachvollziehbar
Fabrikanlage mit altem Heizhaus, dessen neuerem Erweiterungsbau und Schornstein, dem fünfgeschossigen Altbau an der Schönherrstraße, dem sich daran anschließenden Kernbereich der Fabrik, welcher in zwei- bis viergeschossigen Flügeln einen Innenh
Ausgedehnter Industriekomplex mit Gebäuden aus unterschiedlichen Entstehungsphasen, sämtlich von hoher Gestaltungsqualität, besonders bemerkenswert die Galeriehalle mit auf zwei Ebenen umlaufenden Emporen und stadtbildprägendem Uhrturm, Bauteile
Sowohl die Straßen- als auch die Hoffassade mit geschossübergreifenden Pilastern sind vollständig verklinkert. Die mit geometrischem Dekor zurückhaltend gestaltete Fassade ist straff gegliedert. Die breiten Fensteröffnungen sind durch schmale Sa
Qualitätvoller Industriebau mit fein abgestufter Fassadengliederung, wirksame Akzentuierung einer Straßenbiegung, weitestgehend original erhalten, s. a. u. Altchemnitzer Straße 4
Besonders qualitätvoller mächtiger Backsteinbau mit dreiseitiger, differenzierter Fassadengestaltung, interessante Treppenhausgestaltung an der Hoffassade, weitestgehend original
Klinkerbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bauherr war Fabrikbesitzer Hermann Karl Salzer, der Bau diente ursprünglich als Handschuhfabrik.
Für Chemnitz einmalige Holzgaleriehalle: hochrangiges technisches Denkmal von hoher ingenieurtechnischer und handwerklicher Bedeutung im Holzbau des 19. Jahrhunderts, eine der bedeutendsten deutschen Holzgaleriehallen, Gießerei vom Ende des letzte
Wichtiger baulicher Zeuge des Maschinenbauunternehmens, das für die industrielle Entwicklung in Chemnitz herausragende Bedeutung besaß, im Inneren ist die ursprüngliche Hallenkonstruktion noch vorhanden
Von herausragender Bedeutung für die Chemnitzer Industriegeschichte, die Anlage umfasst Einzelgebäude von bemerkenswerter architektonischer Qualität, darunter das repräsentative Verwaltungsgebäude an der Annaberger Straße im Stil der Reformarch
Industriegeschichtlich bedeutsame Werksanlage von großer Geschlossenheit, nahezu unverändert erhaltene doppelschiffige Gießereihalle mit Kaltwindkupolofen und Hallenuhr der Fa. AEG sowie Erweiterungsbauten aus verschiedenen Entwicklungsphasen des
Ausgewogen gegliederter Färberei-Betrieb aus rotem Backstein mit markantem achteckigem Turm und Fabrikschornstein, villenartiges Wohnhaus im Kern aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, heute in der sehr typischen Überformung aus den 1920er/1930er Jahr
Zur Zeit ihrer Entstehung als modernste Galeriehalle im Raum Chemnitz geltend, speziell für den Bau großer Maschinen konzipierte Montagehalle mit basilikaler Raumorganisation, Straßenfassade lehnt sich in ihrer Gestaltung dem Kirchenbau an mit Ble
Architektonisch anspruchsvolles Fabrikgebäude, das durch Rundbogenfenster in allen fünf Stockwerken sein an italienische Renaissancepaläste angelehntes Erscheinungsbild erhält, einer der bedeutenden frühen Industriebauten in Chemnitz, nach Brand
Letztes bauliches Zeugnis der einst zahlreichen Chemnitzer Kattundruckereien, Hauptbau ein palazzoartiges Gebäude mit repräsentativem Anspruch, von Wert für die städtebauliche Situation am Ufer der Chemnitz
Hochwertiger klassizistischer Industriekomplex, wichtiges Zeugnis aus der Frühzeit der Industrialisierung, bedeutendstes Industriedenkmal in Chemnitz, erweitert im Reformstil der Zeit um 1910 Sachgesamtheit Bernhardsche Spinnerei, mit den Einzelden
Eine der großen Anlagen dieser Art in Deutschland, herausragende verkehrs- und technikgeschichtliche Bedeutung, bemerkenswertes Ensemble von großen Hallenbauten verschiedener Epochen und Konstruktionsweisen, die sich nach ihrer Dachkonstruktion wie
Werksgebäude der späteren Deutsche Weinbrennerei AG im Hof des Grundstücks; architektonisch anspruchsvoller, vielgliedriger Fabrikbau, einheitlich in gelbem Ziegelverblender verkleidet, Ziermotive in grüner Keramik. 2013 abgerissen[http://www.fr
Stattliches Mühlengebäude, ursprünglich mit Wohnung (Karl Schmidt-Rottluffs Eltern gehörte die Mühle, hier verlebte der Künstler seine Kindheit) sowie die vorhandene historische Mühlenausstattung, bau- und technikgeschichtlich von Bedeutung
Markanter Zweckbau auf quadratischem Grundriss mit wuchtigen Dreiviertelsäulen an den Ecken, im Stadtpark gelegen, technikgeschichtlich von Bedeutung; Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtpark (Chemnitz): (siehe Sachgesamtheitsliste – Obj. 09302
Schlichter Backsteinbau, erhaltenswert aufgrund des Funktionszusammenhangs mit dem nahegelegenen ehemaligen Bahnübergang, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung
Qualitätvoller Klinkerfabrikbau mit originalen Baudetails, Fabrikantenvilla in unmittelbarer Nachbarschaft im Originalzustand, Anlage dokumentiert die um die Jahrhundertwende übliche enge Verknüpfung von Fabrik und Wohnen
Historisch und architektonisch wertvolle frühe Industriebauten, besonders das dreigeschossige Gebäude Nr. 4 in sehr gutem Zustand, sehr bemerkenswert der bis nach Einsiedel reichende, teilweise tunnelartig überwölbte Mühlgraben
Anspruchsvoll gestaltetes Ensemble in charakteristischer Verbindung von Wohn- und Fabrikgebäude. Während des Abrisses der unmittelbar angebauten Fabrik sind am 17. Februar 2015 rückwärtige Gebäudeteile der Villa eingestürzt. Daraufhin hat das B
Schlichter, aber gut proportionierter Zweckbau mit originalen Fenstern und Toren, seitlich angesetzter Schlauchansatz, Turm mit zurückhaltendem, die Bauform betonendem Putzdekor, seltenes Beispiel eines anspruchsvoll gestalteten Zweckbaus, ortsgesch
Reich gestalteter Klinkerbau mit schönen porphyrnen Fassadenelementen, im Hof original erhaltenes Gewerbegebäude in rotem Klinker, ursprüngliche Einheit von Wohngebäude und Gewerbe noch gut erkennbar
Hochwertiger klassizistischer Industriekomplex, wichtiges Zeugnis aus der Frühzeit der Industrialisierung, bedeutendstes Industriedenkmal in Chemnitz Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bernhardsche Spinnerei: Produktionsgebäude und Verwaltungsgebä
Kulturdenkmal in Sachsen: Ringofen einer ehemaligen Ziegelei; Hoffmannscher Ringofen gestreckten Typs inkl. Esse, seltenes Objekt der Technikgeschichte, gut erhalten in seinen gemauerten Teilen, technikgeschichtlich von Bedeutung
Ausgedehnte Produktionsanlage, Sitz des für die industrielle Entwicklung in Chemnitz besonders wichtigen Fahrrad- und Maschinenherstellers Wanderer (vormals Winklhofer und Jaenicke, Zwickauer Straße 221; 223a; 223b; 225; 227