„Es braucht nicht nur Leute, die Wortmasse beitragen, es braucht auch Leute, die darauf achten, dass statt einer amorphen Masse wahllos querverweisender Textbausteine sinnvolle Struktur wächst. Daher braucht es neben Leuten, die der interessanten und abwechslungsreichen Aufgabe des Artikelschreibens nachgehen, auch Leute, die sich um die öden Aufräumarbeiten kümmern – die zum Beispiel fehlende Wikilinks setzen, fehlende Personendatentabellenbasteln, fehlende Interwikis recherchieren, falsche Interwikis nachbessern, suboptimale Typographie verbessern, suboptimale Kategorisierung verbessern, Vandalismus revertieren, Löschantragslisten abarbeiten, oder auch, wie eben in meinem Fall, störende Wikilinks rausnehmen. Alle diese Tätigkeiten sind in letzter Konsequenz genau gleich notwendig.“
„Es handelt sich um ein enzyklopädisches Werk, an dem mitzuarbeiten ein humanitäres Institut mich würdigt ... Kurz, um schöne Arbeit.“
– Lodovico Settembrini, Figur in Thomas Mann: Der Zauberberg
„Modern ist, jedenfalls nach meinem Verständnis, eine Gesellschaft, die alles daran setzt, das grenzenlose Wissen, das wir als Menschheit inzwischen haben, so zu nutzen und zu vermehren, dass dieses Wissen der Allgemeinheit zugänglich gemacht wird und die Menschen, und zwar möglichst alle Menschen, in einem sehr umfassenden Sinne daran teilhaben können“
– Gerhard Schröder: Rede auf dem Berliner Innovationskongress, 2004; zitiert nach Drousou et al (Hrsg.): Die Wunderbare Wissensvermehrung, Heise, 2006, S. 4
„Wikipedia, das ist die Bibel und Feuchtwanger, Hegel und Karl May in einem Werk. [...] Vielleicht gefällt mir Wikipedia deshalb so gut, weil es mich an die Bestrebungen der Reformation erinnert, das Volk am Wissen der Eliten zu beteiligen. Vielleicht ist es sogar der Geist der Pfingstzeit, der dieses Projekt durchweht und davon träumt, dass die Grenzen zwischen den Völkern und Sprachen fallen. [...] Das gemeinsame Wissen teilen, miteinander ins Gespräch kommen, die Dummheit vertreiben, Respekt vor der Arbeit der anderen entwickeln [...] - das ist Wikipedia.“
– Jörg Machel: Morgenandacht am 29.5. in Deutschlandradio (Text; MP3)
Wörterbuch geographischer Namen des Baltikums und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.ISBN 3-411-70591-4.
Baltische Ortsnamen in Ostpreußen 2005. 413 S.; KT; Deutsch Bearb. v. Grasilda Blaziene Steiner (Franz), 2005 75.00 EUR
F. Kurschat: Litauisch-deutsches Wörterbuch. Band 1–4, Göttingen 1968–1973. Lietuvi÷ pavardûi÷ ûodynas (Wörterbuch der litauischen Familiennamen), Band 1–2, Vilnius 1985–1989. (F. Kurschat: Litauisch-deutsches Wörterbuch. Halle 1883).
...auf meiner Benutzerseite. Nach dem ich einige Zeit als IP in der Wikipedia editiert habe, bin ich nun seit 6794 Tagen unter dem Nick "VoluminaL" als registrierter Autor unterwegs. Gelegentlich bin ich noch in einigen Schwesterprojekten aktiv. Wenn du in der Wikipedia mitarbeiten willst, einen Artikel anlegen möchtest und/oder einfach nur Fehler korrigieren willst, dann ist es egal, ob du regelmäßig tätig bist oder nur ganz selten, melde dich einfach an!
Ra'ikes Tagesspruch:
„Kritisieren, verurteilen und sich beschweren, kann jeder Narr. Und die meisten Narren tun das auch. Verständnis zu haben und zu verzeihen dagegen erfordert Charakter und Selbstdisziplin.“
21:2721:27, 11. Jul. 2024 Solar Energy Industries Association (Versionen | bearbeiten) [754 Bytes] Search'n'write(Diskussion | Beiträge)(AZ: Die Seite wurde neu angelegt: Die '''Solar Energy Industries Association''' (SEIA), gegründet 1974, ist der nationale Verband der Solarenergiebranche in den Vereinigten Staaten. Sie hat ihren Sitz in der Bundeshauptstadt Washington, D.C.. Die SEIA ist ein gemeinnütziger Wirtschaftsverband nach § 501(c)6 und hatte im Jahr 2019 über 1.000 Mitgliedsunternehmen. == Weblinks == * [http://www.seia.org Solar Energy Industri…)
20:4920:49, 11. Jul. 2024 Werner Gamerith (Geograph) (Versionen | bearbeiten) [2.477 Bytes] Fritz Krischen(Diskussion | Beiträge)(AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Werner Gamerith''' (* 1967) ist ein österreichischer Geograph. == Leben == Von 1986 bis 1989 studierte er Geographie an der Universität Salzburg und von 1989 bis 1990 Geographie und Geobotanik an der Universität Innsbruck.<ref>[https://permalink.obvsg.at/AC00173053 Die Eisstromhöhe des würmzeitlichen Salzachgletschers zwischen Salzburg und Bischofshofen. Dokumentation und Versuc…)
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