Brainpainting

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Brainpainting ist das „Malen mit Gedanken“[1][2]. Mittels Hirnströmen wird von einem Computer ermittelt, auf welche dargebotenen Symbole (u. a. Farbwahl, Wahl der Pinselgröße, Wahl der Form) der Malende blickt.[3] Ein vom Computer ausgelöster Blitz, der über das Symbol läuft, erzeugt dabei im Gehirn des Malenden eine P-300-Welle, die wiederum vom Computer registriert wird und ihm zeigt, dass das entsprechende Symbol gewählt wurde. Erfinder des Brainpainting ist Adalbert „Adi“ Hoesle.[4]

Einzelnachweise

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  1. nano (3Sat): „Malen mit Gedanken“; Sendung vom 11. Oktober 2011
  2. kunstraum (ARD-alpha): „Adi Hoesle: Brain Painting“; Sendung vom 5. Oktober 2014 (Memento vom 3. November 2014 im Internet Archive)
  3. Peter Tepe: Adi Hoesle. Brain Painting. Ein Gespräch mit Peter Tepe. In: w/k. Zwischen Wissenschaft und Kunst. Peter Tepe, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. November 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www3.hhu.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Finissage: Adi Hoesle. „Ich male, also bin ich“. In: Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. 27. September 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2019; abgerufen am 13. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.behindertenbeauftragter.de