Diskussion:Immersion (virtuelle Realität)
Kann man bei MMORPGs und Chaträumen von Immersion sprechen? Es handelt sich schließlich um Virtuelle Realitäten in die man ja auch durch die Interaktion "eintaucht". (nicht signierter Beitrag von MilesTeg (Diskussion | Beiträge) 18:42, 24. Jul. 2004)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Artikel ist viel zu kurz und unkritisch. Zu behaupten, dass die Immersion bei Computerspielen höher sei als bei Filmen, ist sehr simpel, allerdings gibt es Studien, die dies widerlegen. Siehe:
- BBFC (2007): Video Games. Online in Internet: http://www.bbfc.org.uk/downloads/pub/Policy%20and%20Research/BBFC%20Video%20Games%20Report.pdf [Stand 24.09.07]
- Aktueller Link: http://www.bbfc.co.uk/download/policy-and-research/BBFC%20Video%20Games%20Report.pdf [Stand 26.09.2010] (nicht signierter Beitrag von 95.223.12.68 (Diskussion) 12:42, 26. Sep. 2010 (CEST))
- Bowen Research (2004): Emotion in Videogames. Surprising Results from the New Bowen Research Survey. Online in Internet: http://www.bowenresearch.com/studies.php?id=3 [Stand 24.09.07] (nicht signierter Beitrag von 84.174.186.152 (Diskussion) 13:45, 2. Okt. 2007)
- Dass filmische Rezeption "passiv" sein soll, widerspiegelt den Forschungsstand von ca. 1980. Heute ist das längst überholt. (nicht signierter Beitrag von 82.83.68.214 (Diskussion | Beiträge) 17:57, 5. Jul 2009 (CEST))
- Es geht meiner Meinung nach um die Interaktion, die im Film im Gegensatz zur VR nicht möglich ist, folglich wird der Film "passiv wahrgenommen". --Albing 00:36, 5. Jan. 2012 (CET)
- Anzumerken ist evtl. noch, dass in der medienwissenschaftlichen Diskussion/in den Game-Studies, der Begriff der Immersion mehrheitlich komplett verworfen wird. Der Begriff stammt aus der Zeit der frühen Panoramabilder - und da gehört er auch eher hin. (nicht signierter Beitrag von 92.77.80.116 (Diskussion) 16:35, 12. Dez. 2011 (CET))
- Mehrheitlich verworfen ist totaler Quatsch. Sowohl in der kulturwissenschaftlichen als auch in der Medienwirkungsforschung erscheinen jährlich eine Vielzahl von Studien, die mit dem Begriff operieren. Gerade Ansätze aus der Schematheorie, die ihn als Gegenteil des Engagements positionieren, wären hier zu nennen. -- 178.4.40.141 11:44, 26. Feb. 2012 (CET)
- Als mehrheitlich verworfen würde ich den aktuellen Status des Begriffs ebenfalls nicht bezeichnen. Problematisch an diesem Artikel ist hingegen die inhaltliche Überschneidung mit dem Begriff der (Tele-)Präsenz (Telepräsenz). Zwar werden diese beiden Konzepte auch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen immer noch recht häufig (fälschlicherweise) synonym verwendet, aber mittlerweile hat sich in der Forschung eine klare Abgrenzung durchgesetzt. Immersion beschreibt eher den technischen Aspekt der VR-Simulation, also die Qualität und den Grad an sensorischer Stimulation, die durch die Hard- und Software ermöglicht wird sowie die motorische Interaktivität. Präsenz hingegen ist das psychologische Resultat von hoher Immersion; also das eigentliche Gefühl, in der virtuellen Welt eingetaucht zu sein. Hier ein aktueller Artikel: https://vhil.stanford.edu/mm/2015/cummings-mp-how-immersive.pdf --77.179.58.209 19:07, 30. Apr. 2016 (CEST)
Überarbeitet
[Quelltext bearbeiten]Hab den Artikel an diversen Stellen überarbeitet. Zwar noch nicht das gelbe vom Ei, da ich mich nicht auf bestimmte Literatur beziehen kann (mich zwar wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt habe, die Sachen hier allerdings lediglich Aspekte darstellen, die bei der wissenschaftlichen Arbeit hängen geblieben sind), aber auf jeden Fall - so hoffe ich zumindest - eine Verbesserung. --Albing 00:36, 5. Jan. 2012 (CET)
- Der Artikel ist inhaltlich leider immer noch unglaublich schlecht. Das meiste ist schlicht und einfach falsch und gibt den aktuellen Forschungsstand nicht wieder. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:DB41:3700:55BD:A371:CB25:F203 (Diskussion | Beiträge) 23:13, 5. Jan. 2015 (CET))
Quellenangabe
[Quelltext bearbeiten]Die Quellenangabe ist weder seriös noch behandelt sie den Begrff Immersion! (↑ http://www.rebell.at/ Crysis „Von Eichhörnchen und Immersion“) Vielmehr handelt es sich um Werbung für oder gegen Computerspiele und ist von nichtigem wert! daher habe ich die Quelle entfernt. (nicht signierter Beitrag von 77.116.128.10 (Diskussion) 15:53, 23. Jun. 2010 (CEST))
Immersion in Film und Literatur
[Quelltext bearbeiten]Diesen Abschnitt kann man meiner Meinung nach, so - wie er jetzt steht, gänzlich löschen. (nicht signierter Beitrag von 83.77.145.195 (Diskussion | Beiträge) 03:08, 21. Apr. 2009 (CEST))
- jedenfalls gehört er nicht unter *_(virtuelle Realität) ! --Itu 01:56, 11. Dez. 2009 (CET)
- Man sollte mal kritisch durchkämmen, was die im Einzelnen mit Immersion zu tun haben. Das ist viel zu Wischiwaschi - VR als Buzzword in den Kommentar und schon scheint der Eintrag gerechtfertigt. Darüber hinaus sollte man auch mal in Frage stellen, was so eine Liste - auch wenn die Filme einen ganz deutlichen Bezug haben - in einem Artikel zu diesem Thema eigentlich bringen soll. --80.99.46.164 00:45, 8. Dez. 2010 (CET)
- Hab mal den Titel vom Abschnitt geändert, in der Hoffnung, dass es jetzt (meiner Meinung nach) eine Daseinsberechtigung für die Liste gibt, hab aber keine Ahnung, ob das vom ursprünglichen Autor so gedacht war oder nicht.--Albing 00:41, 5. Jan. 2012 (CET)
Da könnte man eher einige Spiele aufzählen, die das Konzept umsetzen. Bsp. Half-Life, Far Cry 2 (nicht signierter Beitrag von LaChRiZ (Diskussion | Beiträge) 11:42, 27. Aug. 2010 (CEST))
- Immersion ist kein Konzept, das Spiele umsetzen können. Vielmehr handelt es sich dabei um einen subjektiv-erlebten Zustand auf Seite des Rezipienten. Was Du evtl. meinst, sind die von bspw. Neitzel benannten "Techniken der Involvierung". -- 178.4.40.141 11:46, 26. Feb. 2012 (CET)
Wie sieht es mit dem Film "Inception" (USA, 2010) von Christopher Nolan aus? Medienfloh 13:26, 10. Sep. 2010 (CEST)
In diesem Zusammenhang würde ich eher "Labyrinth der Spiegel" und "Der falsche Spiegel" von Lukianenko nennen. Die beiden Romane befassen sich sehr intensiv mit dem Thema Immersion und dem "Versinken in der Virtuellen Realität". Lukianenko schildert sogar den völligen Verlust zur Realität und die Auswirkungen auf den Menschen. --193.25.183.52 10:41, 7. Nov. 2011 (CET)
Guten Tag. Eine Rechtfertigung für die Aufführung der Filmliste fehlt in der Tat. Nichtsdestoweniger halte ich sie für sinnvoll und schlüssig. Meiner Ansicht nach sollten Inception, Avatar und (so man möchte) auch die Serie Westworld aufgeführt werden. MfG
Bearbeitete Einleitung (6.3.17)
[Quelltext bearbeiten]Bearbeitung von ChristophMinnameier mit folgender Begründung:
„alte Definition war u.a. zu spezifisch auf die Wahrnehmung der eigenen Person ausgerichtet, in den meisten VR Szenarien spielt die Identität des Nutzers aber keine Rolle“
- Ich hab deinen Kommentar mal hierher getan und aus dem Artikel selber entfernt. --Anton Sachs (Diskussion) 11:51, 9. Mär. 2017 (CET)
Gegenteil
[Quelltext bearbeiten]Was ist eigentlich das Gegenteil von Immersion, also das Auftauchen entgegen dem Eintauchen?--༄U-ji (Diskussion) 16:17, 29. Okt. 2018 (CET)
Wortherkunft fehlt
[Quelltext bearbeiten]Das Wort „immersiv“ stammt vom englischen Begriff „immersion“, das auf Deutsch so viel wie „Eintauchen“ oder „Vertiefung in eine Sache“ bedeutet. Das sollte man erwähnen - und nicht nur einfach als Wortherkunft "fachsprachlich" schreiben! -- 92.206.107.189 19:26, 13. Apr. 2024 (CEST)
- Leider falsch: Der Wortursprung liegt im Lateinischen. --87.122.27.110 13:00, 2. Nov. 2024 (CET)