Kakarditsa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kakarditsa
Κακαρδίτσα

Kakarditsa, Hauptgipfel des Tzoumerka-Massivs

Höhe 2429 m
Lage Epirus, Griechenland
Koordinaten 39° 31′ 36″ N, 21° 12′ 3″ OKoordinaten: 39° 31′ 36″ N, 21° 12′ 3″ O
Kakarditsa (Griechenland)
Kakarditsa (Griechenland)

Die Kakarditsa (griechisch Κακαρδίτσα, (f. sg.)) wird der höchste Teil des Tzoumerka-Gebirges genannt, zu dessen Norden er gehört.[1][2] Der höchste Gipfel steigt bis auf 2429 m über dem Meer an.[3] Diese Spitze liegt zwischen den Orten Melissourgoi (Μελισσουργοί Άρτας) und Athamania (Αθαμανία Τρικάλων). Weiter Gipfel sind: Katarachias (Καταραχιάς, 2299 m), Chiliaexinta (Χίλια εξήντα – 1600, 2253 m), Tsoura Plastari (Τσούμα Πλαστάρι, 2188 m), Kryakouras (Κρυάκουρας, 2100 m), Fourka (Φούρκα, 2100 m), Katafygi (Καταφύγι – Zuflucht, 2098 m) und Variko (Βαρικό, 2007 m). Die Kakarditsa wird vom nördlich gelegenen Lakmos durch die Schluchten von Negri (Νέγκρη) und Monodendri (Μονοδέντρι) getrennt, während sie ein Bergsattel mit dem Baro (Μπάρο) verbindet. Vom weiter südlich gelegenen Teil des Tzoumerka trennt sie der Fluss Melissourgitiko Potamos (Μελισσουργιώτικο ποτάμος).[4]

Hinsichtlich einiger geographischer Aspekte nimmt die Kakarditsa eine Sonderstellung ein. Daher wird sie in einigen Werken nicht als Teil des Tsoumerka angesehen.[5][6]

Siedlungen im Umkreis der Kakarditsa sind Kalarrytes (Καλαρρύτες Ιωαννίνων), Matsouki (Ματσούκι Ιωαννίνων), Melissourgi (Μελισσουργοί Άρτας), Gardiki (Γαρδίκι Τρικάλων) und Athamania (Αθαμανία Τρικάλων).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Καθημερινή@1@2Vorlage:Toter Link/www.kathimerini.gr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Oδοιπορικό στα Tζουμέρκα
  2. Eintrag auf der Seite des geodätischen Instituts der Demokrit-Universität, Ioannina (Memento vom 13. Januar 2012 im Internet Archive)
  3. Εθνικό Μετσόβιο Πολυτεχνείο, Datenbank zur Geographie Griechenlands (Memento des Originals vom 2. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/itia.ntua.gr
  4. Touristeninformation von Lakmos (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ntua.gr
  5. ipiros.gr, Gebirge in Epirus (Memento des Originals vom 4. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ipiros.gr
  6. Touristeninformation zum Athamanika (Memento des Originals vom 5. Januar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ntua.gr