Julekongen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fernsehserie
Titel Julekongen
Produktionsland Norwegen
Originalsprache Norwegisch
Genre Kinder- und Jugendserie, Nordischer Adventskalender, Weihnachtsserie
Erscheinungsjahr 2012
Länge 25 Minuten
Episoden 24 in 1 Staffel (Liste)
Regie Thale Persen
Drehbuch Lars Gudmestad
Harald Rosenløw-Eeg
Produktion Marius Hoel
Musik Ginge Anvik
Erstausstrahlung 1. Dez. 2012 auf NRK Super

Julekongen ist ein norwegischer Fernsehadventskalender für Kinder, produziert von NRK Super, der im Advent 2012 erstmals im norwegischen Fernsehen ausgestrahlt wurde.[1]

Das Drehbuch stammt von Lars Gudmestad und Harald Rosenløw Eeg. Håkon Noodt war der Drehbucheditor und verantwortlich für das Erstellen des endgültigen Drehbuchs.[2] Regie führte Thale Persen. Marius Hoel war der Produzent.[3][4]

Die Serie wurde in den Jahren 2015[5] und 2018 erneut als Fernsehadventskalender im norwegischen Fernsehen ausgestrahlt.

Im November 2015 wurde der Film Der Winterprinz – Miras magisches Abenteuer (Julekongen – Full rustning) veröffentlicht. Dieser ist eine direkte Fortsetzung der Fernsehserie.

Die Serie handelt von Kevin Gran, der mit seiner Familie in Sølvskogen lebt. Er zieht sich gerne in eine geheime Höhle im Wald zurück. Eines Tages stürzt die Höhle ein und er entdeckt, dass die Höhle in eine andere Welt, die Welt der Ritter führt.

In dieser Welt kommt er in das Königreich Ridderdalen, in dem schon lange kein Weihnachten mehr gefeiert wird, da die Königin und deren Tochter verschwunden sind. Nun soll Kevin dem Königreich Weihnachten zurückbringen.

Die Atriumhäuser von Ammerud stehen als Kulisse im Mittelpunkt der Serie.

Die markanten Atriumhäuser von Ammerud in Oslo boten die Kulisse für die Serie. Die Szenen aus der fiktiven Sølvskogen Schule wurden in der Bryn Schule im Stadtteil Alna in Oslo gedreht. Die Aufnahmen aus dem Einkaufszentrum Krohn Center wurden im Oppsal Center in Oslo gemacht. Das Haus der Familie Krohn liegt in Drammen.[6] Die Akershusfestung und die Olav Vs-Halle[7] dienten als Kulisse für die Szenen im Hof und dem Inneren des Schlosses in Ridderdalen. Das Haus von Eiril und Siri befindet sich in Bærumsmarka.[8]

Produktion und Rezeption

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Serie wurde von Kritikern sehr gut aufgenommen.[13][14][15]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Gled deg til Julekongen nrksuper.no (Memento vom 16. Oktober 2014 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt, NRK, 21. November 2012
  2. Bekreftelse fra NRK på opphavsrett og verkshøyde
  3. . Julekongen: Splitter ny julekalender! nrk.no (Memento vom 3. September 2014 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt. Programmübersicht im NRK am Samstag, den 1. Dezember 2012 kl 18.35. Abgerufen am 26. April 2013.
  4. NRK Fakta: «Julekongen», veröffentlicht 27. November 2012. Abgerufen am 24. März 2013
  5. Eit nytt juleeventyr. In: NRK.no. 7. Oktober 2014, abgerufen am 9. Oktober 2014.
  6. Spiller inn i Drammen. In: www.dt.no. 28. März 2011, abgerufen am 8. Februar 2019 (norwegisch).
  7. Akershus Festning. In: www.facebook.com. Abgerufen am 8. Februar 2019 (englisch).
  8. På settet med Julekongen. In: www.tb.no. 26. März 2011, abgerufen am 8. Februar 2019 (norwegisch).
  9. a b NRK: Vi ønsker ikke å lage stjerner, VG, 1. Dezember 2012
  10. a b c d e f g h i j k l m n SUPER lørdag 01. Dezember kl 18.00 Julekongen, fra NRKs programoversikt, 1. Dezember 2012
  11. a b c Jeg er litt lammet av prestasjonsangst, VG, 27. November 2012
  12. – Julekongen er noe av det gøyeste jeg har vært med på, VG, 1. Dezember 2012
  13. Bewertung in Dagbladet: Fortryllende førjulseventyr, SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
  14. Bewertung in Aftenposten: Alle ingrediensene i julegryta, uten at det blir klissete, SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
  15. Bewertung in VG: NRKs nye julekalender: Fenger fra første stund, SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol