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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Edelsbach bei Feldbach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Edelsbach bei Feldbach enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Edelsbach bei Feldbach im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Edelsbach bei Feldbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Edelsbach bei Feldbach (Q1760829) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä.
HERIS-ID: 31077
Objekt-ID: 28002

Standort
KG: Edelsbach
Die ursprüngliche gotische Pfarrkirche aus dem Jahr 1484 wurde in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts umgebaut. Vom gotischen Bau sind die massigen Strebepfeiler am Chor und der Westfront erhalten. Der eingezogene Chor ist einjochig und das Langhaus dreijochig. Der quadratische Westturm weist eine Gliederung aus dem 18. Jahrhundert sowie einen Laternenhelm auf. Im Innenraum konnten Fragmente von Wandmalereien aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts freigelegt und restauriert werden.

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Gsellmann Weltmaschine
HERIS-ID: 113925
Objekt-ID: 132313
seit 2021
Kaag 12
Standort
KG: Kaag
Die „Weltmaschine“ (Bezeichnung des Erbauers) ist eine zweckfreie Maschine, die vom Landwirten Franz Gsellmann im Zeitraum von 1958 bis 1981 aus Einzelteilen verschiedener Herkunft zusammengebaut wurde. Sie wird heute als Kinetische Kunst eingeordnet.
Datei hochladen Burgstall Rohr
HERIS-ID: 112060
Objekt-ID: 130111
seit 2013
bei Rohr an der Raab 67
Standort
KG: Rohr
Datei hochladen Erzherzog-Johann-Haus mit Wirtschaftsgebäuden
HERIS-ID: 31085
Objekt-ID: 28010
Rohr an der Raab 38
Standort
KG: Rohr

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.