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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Liebenau (Oberösterreich)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Liebenau enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Liebenau (Oberösterreich).

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Liebenau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Liebenau (Oberösterreich) (Q1856865) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Ehem. Glashütte am Bauernberg
HERIS-ID: 62865
Objekt-ID: 75453
Flur Bauernberg
Standort
KG: Liebenau
Die sogenannte Fierlingerhütte war von 1787 bis 1806 in Betrieb. 1993 wurde die Glashütte für archäologische Untersuchungen ausgegraben.
Datei hochladen Viereckschanze Liebenau
HERIS-ID: 64546
Objekt-ID: 77282
Flur Kurzenwald
Standort
KG: Liebenau
Östlich des Ortes Liebenau im Kurzenwald ist der sogenannte Türkenkegel, eine Quadratschanze.

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Kath. Pfarrkirche Hl. Josef
HERIS-ID: 19183
Objekt-ID: 15481
Liebenau
Standort
KG: Liebenau
Die ab 1754 errichtete Kirche hat heute ein sechsjochiges Langhaus mit einem einjochigen Chor. Die Kirche ist barock mit Gewölbemalereien im Langhaus und Glasmalereien im Chor. Der Hochaltar stammt aus 1887, die Seitenaltäre sind älter. Figuren schuf am Ende des 19. Jahrhunderts Hans Leopold Weiß. Die Brüstungsorgel baute 1893/1894 Leopold Breinbauer.

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Museum Handwerkerhaus
HERIS-ID: 19185
Objekt-ID: 15483
Liebenau 21
Standort
KG: Liebenau
Ein historisches Handwerkerhaus, das ab 2000 als Museum diente. 2021 ist in dem Gebäude ein Bauernladen, in dem bäuerliche Produkte und Kunsthandwerk verkauft werden. Der eingeschoßige Bau hat ein Schopfwalmdach und im Inneren Holzbalkendecken.

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Ortskapelle
HERIS-ID: 19184
Objekt-ID: 15482
Schöneben
Standort
KG: Liebenau
Eine 1904 erbaute Kapelle mit eingezogenem Chor. Der mächtige Bau hat im Inneren neogotisch ein Spitztonnengewölbe. Den Altar mit den Figuren schuf 1914 Hans Leopold Weiß.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-85028-362-3
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Liebenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.