Nina Milja Hoffmann

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Nina Milja Hoffmann (* 1948 in Jugoslawien) ist eine jugoslawisch-deutsche Künstlerin.

Nina Hoffmann hat Ende 1970 und Anfang 1980 in ihren Performances flüssigen Wachs auf ihren Körper gegossen. Dieses empfindliche Material verwendet sie auch für ihre Gemälde, die sie in der Technik der Enkaustik auf Leinwand malt.[1]

1989 erhielt Hoffmann den Förderpreis der Landeshauptstadt München und 1990 ein Stipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn. Seit 1992 arbeitet sie in Berlin als Künstlerin.

Einige bekannte Bilder sind:

  • Rote Mütze, (2005)
  • Jantje, (2005)
  • Oliver, (2002)
  • Kardinalette Rot, (2006)
  • Galerie Isabella Czarnowska, Galeria Jule Kewenig (Hrsg.): Nina Hoffmann. Berlin, Palma de Mallorca 2006.
  • Galerie Hübner (Hrsg.): Nina Hoffmann. Performance und Tafelbild. Frankfurt am Main 2003.
  • Galerie Hübner (Hrsg.): Nina Hoffmann. Abendmahl. Frankfurt am Main 1998.
  • Kunstverein Bonn (Hrsg.): Nina Hoffmann. Bonn 1994.

Einzelnachweise

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  1. Galerie Isabella Czarnowska, Galeria Jule Kewenig (Hrsg.): Nina Hoffmann. Berlin, Palma de Mallorca 2006.