Rajon Dschumgal

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Dschumgal / Jumgal
Жумгал району
Rajon in Kirgisistan
Oblus Oblus Naryn
Lage des Rajons in Kirgisistan
Flagge Wappen
Koordinaten 41° 55′ N, 74° 30′ OKoordinaten: 41° 55′ 0″ N, 74° 30′ 0″ O
Fläche 4 803 km²
Einwohner 48.513[1]
Bevölkerungsdichte 10 Ew. pro km²
Hauptstadt Tschajek
sonstige wichtige Orte:
Ming-Kusch

Der Rajon Dschumgal (englische Schreibweise Jumgal) ist ein Rajon in Kirgisistan mit 48.513 Einwohnern (Stand 2022).[1] Er ist dem Oblus Naryn untergeordnet. Verwaltungssitz ist Tschajek.

Geographie und Verkehr

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Die Fläche des Rajons beträgt 4.803 km². Ein Großteil der Bevölkerung lebt in einem langgestreckten Tal. Hauptverkehrsachse ist die A361, die dieses Tal durchfährt. Das Gebiet ist recht gebirgig. Wichtigste Flüsse sind der Kökömeren und der namensgebende Nebenfluss des Kökömeren Dschumgal.

Einwohnerentwicklung
Jahr Einwohnerzahl
1939 25.501[2]
1970 34.306[3]
1979 41.493[3]
1989 44.613[3]
1999 40.902[3]
2009 40.718[3]
2022 48.513[1]

Der Rajon beinhaltet 30 Dörfer in 13 Landgemeinden. Eine ehemalige Siedlung städtischen Typs ist Mingkusch. Die 13 Landgemeinden sind:

Landgemeinde Verwaltungssitz Einwohner 2009[3] Einwohner 2021[4]
Basch-Kuugandy Basch-Kuugandy 2.353 3.283
Bajsakow Bajsak 5.216 6.268
Dschangy-Aryk Dschangy-Aryk 5.013 5.373
Dschumgal Dschumgal 2.044 2.971
Kabak Tabylgyty 2.086 2.601
Kek-Oi Kek-Oi 2.132 2.943
Kujrutschuk Kujrutschuk 2.296 3.032
Kysyl-Dschyldys Kysyl-Dschyldys 1.667 2.411
Mingkusch Mingkusch 3.353 3.993
Sujumbajew Tasch-Döbö 1.627 2.036
Tschaek Tschaek 9.581 12.583
Tschong-Döbö Tschong-Töbö 1.167 1.511
Tugol-Sai Tugol-Sai 2.030 2.436
Gesamt 40.718 48.657

Einzelnachweise

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  1. a b c Zensus 2022. Buch 2. Bevölkerung Kirgisistans. Nationales Statistisches Komitee der Kirgisischen Republik, Bischkek 2023
  2. Volkszählung 1939
  3. a b c d e f Zensus 2009. Buch 3. Regionen Kirgisistans. Oblus Naryn. Nationales Statistisches Komitee der Kirgisischen Republik, Bischkek 2010
  4. Bevölkerung Kirgisistans 2021. (XLS) Nationale Statistikbehörde Kirgisistans, 2021, archiviert vom Original am 10. November 2021; abgerufen am 12. September 2023 (russisch).