Wernsbach bei Ansbach
Wernsbach bei Ansbach Gemeinde Weihenzell
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Koordinaten: | 49° 21′ N, 10° 36′ O |
Höhe: | 402 m ü. NHN |
Einwohner: | 287 (1. Jan. 2019)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 |
Postleitzahl: | 91629 |
Vorwahl: | 0981 |
Wernsbach bei Ansbach (amtlich: Wernsbach b.Ansbach; fränkisch: „Wernschba“[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Wernsbach b.Ansbach hat eine Fläche von 6,127 km². Sie ist in 807 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7592,71 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Alexandermühle, Schmalnbachshof und Schönbronn.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Pfarrdorf fließt der Wernsbach, der mit dem Zellbach (links) zur Rippach zusammenfließt. Nordwestlich des Ortes mündet der Rattenbach, südöstlich des Ortes der Hirtenbach jeweils als rechte Zuflüsse in den Wernsbach. Im Norden liegt das Waldgebiet Berlach, im Nordosten grenzt das Waldgebiet Schelm an.
Die Kreisstraße AN 10 führt nach Weihenzell (2 km östlich) bzw. nach Schönbronn (1,5 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Wüstendorf (1,8 km nordwestlich) und die Kreisstraße AN 9 kreuzend nach Grüb (2 km südlich).[6] Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund seiner eher ungünstigen Lage und Bodenbeschaffenheit gehört Wernsbach wohl zu den Dörfern der ersten Ausbaustufe nach der fränkischen Landnahme (11./12. Jahrhundert).[7] 1168 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt.[8] Es gab zu dieser Zeit bereits eine Marienkapelle. Der Ort gehörte zu den Besitzungen der Herren von Dornberg, die sie 1331 an Friedrich IV., dem Burggrafen von Nürnberg, verkauften.[9]
Im Jahre 1503 löste sich die Kirchengemeinde von St. Jakob (Weihenzell) und wurde zur Pfarrei erhoben. 1716/17 erfolgte der Neu- und Umbau der heutigen evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Johannes. Ab 1613 hatte Wernsbach eine eigene Schule. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort schwer verwüstet, 1638 lebten nur noch zwei Familien dort.[8]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden für Wernsbach 22 Mannschaften verzeichnet: Alle Anwesen hatten das Hofkastenamt Ansbach als Grundherrn. Außerdem gab es noch das Bad-, Hirten- und Schulhaus als kommunale Gebäude und die Pfarrkirche und das Pfarrhaus als kirchliche Gebäude. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wernsbach mit der Alexandermühle 24 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus. Grundherr sämtlicher Anwesen war das Fürstentum Ansbach (Hofkastenamt Ansbach: 6 Höfe, 1 Hof mit Tafernwirtschaft, 2 Halbhöfe, 3 Güter, 1 Gut mit Backrecht, 3 Gütlein, 1 Köblergut, 2 Mühlen, 1 Schmiedgut, 3 Leerhäuser; Pfarrei Wernsbach: 1 Köblergut). Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Kirche, Pfarrhaus) und kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus, Brechhaus).[11] Es gab zu dieser Zeit 25 Untertansfamilien.[12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[14]
Im Jahre 1806 kam Wernsbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Wernsbach gebildet, zu dem Alexandermühle, Haasgang, Moratneustetten, Neubronn, Schmalnbachshof und Schönbronn gehörten. Die Ruralgemeinde Wernsbach entstand 1811[15] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).
Am 27. Juli 1830 kam es zur Bildung der Gemeinde Haasgang: Haasgang, Moratneustetten und Neubronn wurden von Wernsbach umgemeindet, Adelmannsdorf und Höfen von Weihenzell.[16] Ab 1862 gehörte Wernsbach zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,236 km².[17] Im Zuge der Gebietsreform wurde Wernsbach am 1. Januar 1974 nach Weihenzell eingemeindet.[18]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Wernsbach gibt es sieben Baudenkmäler:
- Haus Nr. 4: ehemalige Sägmühle
- Haus Nr. 30: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes mit Friedhofsbefestigung einer hohen Bruchsteinmauer mit tiefem, doppeltürigem und abgedecktem Tor südlich der Kirche
- Haus Nr. 31: ehemaliges Pfarrhaus mit Scheune
- Haus Nr. 32: ehemalige Schule, jetzt Pfarramt
- Friedhof mit vier barocken Grabplatten
- mittelalterliche Steinkreuze:[19]
- aus Keupersandstein mit Rest nur eines Armes, östlich der Ortschaft an der Straße nach Weihenzell neben der Brücke auf der Kreuzwiese
- aus Blasensandstein ohne Arme mit Ritzzeichnung von Pflugschar und Hirtenschaufel, südlich der Ortschaft am Fußweg nach Grüb im Walde im Schlag
- ehemaliges Baudenkmal
- Gasthaus zur Krone (Haus Nr. 30 nach der ursprünglichen Nummerierung): zweigeschossiger Bau, wohl des 18. Jahrhunderts, mit dreigeschossigem verputztem Fachwerkgiebel und Ladebaum sowie Satteldach[20]
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Wernsbach gibt es vier Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Wernsbach bei Ansbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 482 | 279 | 281 | 288 | 279 | 278 | 285 | 273 | 303 | 297 | 276 | 290 | 278 | 279 | 282 | 271 | 276 | 248 | 245 | 343 | 398 | 405 | 317 | 315 |
Häuser[21] | 90 | 47 | 51 | 56 | 55 | 57 | 54 | 54 | 59 | |||||||||||||||
Quelle | [22] | [23] | [24] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [24] | [32] | [24] | [33] | [24] | [34] | [24] | [24] | [24] | [35] | [24] | [17] | [36] |
Ort Wernsbach bei Ansbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1999 | 2011 | 2017 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 154 | 209 | 216 * | 216 | 230 | 215 | 213 | 304 | 231 | 230 | 220 | 249 | 287 | 282 |
Häuser[21] | 30 | 35 | 45 | 46 | 44 | 44 | 46 | 64 | ||||||
Quelle | [22] | [23] | [25] | [27] | [30] | [32] | [34] | [35] | [17] | [36] | [37] | [38] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Johannes.[11] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren zunächst nach St. Ludwig gepfarrt,[17] seit 1970 ist die Pfarrei Christ König zuständig.[39]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Wernspach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 173 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 200–201.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 152–153.
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Julius W. Schulz: Landgericht Ansbach (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 1). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1809, OCLC 258218676, S. 34 (Digitalisat).
- Günther Roesner: Weihenzell. Geschichte und Gegenwart eines mittelfränkischen Dorfes. 2., überarbeitete Auflage. Ansbach 1999, S. 150–151 (Erstausgabe: 1985).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 207–208.
- Gottfried Stieber: Wernspach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 939–940 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wernsbach. In: weihenzell.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- Wernsbach b.Ansbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Wernsbach b.Ansbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Wernsbach bei Ansbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Zahlen & Daten. In: weihenzell.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. S. 200.
- ↑ Gemeinde Weihenzell, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Wernsbach b.Ansbach (093241). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 18. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Georg Rusam: Grundlagen und Anfänge kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat. In: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte. Band 17, 1949, S. 76 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. S. 207.
- ↑ Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Band 2: M–Z. Palm und Enke, Erlangen 1832, S. 1052 (Digitalisat).
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 129, 4057. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 694.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 927.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Wernspach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 28 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Bd. 6, Sp. 173.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 1015.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 961.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 948.
K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. S. 11. - ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 759 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wernsbach b.Ansbach. In: suehnekreuz.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. S. 153. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 102 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wernsbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Alexandermühle (S. 4), Haasgang (S. 34), Moratneustetten (S. 60), Neubronn (S. 62), Schmalnbachshof (S. 81) und Schönbronn (S. 83).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 47 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 986–987, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1152, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1092 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1157–1158 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1194 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1032 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 332 (Digitalisat).
- ↑ Günther Roesner: Weihenzell. S. 152.
- ↑ Kirchen & Pfarramt > Kirchen katholisch. In: weihenzell.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.