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Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2007/08

Die österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft wurde 2007/08 zum 36. Mal nach der 35-jährigen Pause zwischen 1938 und 1972 ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die ÖFB-Frauenliga und wurde zum 3. Mal durchgeführt. Die zweithöchste Spielklasse, in dieser Saison die 29. Auflage, wurde in vier regionale Ligen unterteilt, wobei die 2. Liga Mitte zum 2. Mal, die 2. Division Ost unter diesem Namen zum 12. Mal, die 2. Liga Süd zum 2. Mal und die 2. Liga West zum ersten Mal, die sich an den Relegationsspielen nicht beteiligte, ausgetragen wurde. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.

Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2007/08
2006/07

Österreichischer Fußballmeister wurde zum 5. Mal in Folge SV Neulengbach, die Meister der zweithöchsten Klassen wurden USK Hof (Mitte), SV Groß-Schweinbarth (Ost) und ASV St. Margarethen/Lavanttal (Süd) und FC Koblach (West). In den Relegationsspielen konnten sich USK Hof sowie der ASV St. Margarethen/Lavanttal durchsetzen und waren somit berechtigt in der Saison 2008/09 in der ÖFB-Frauenliga zu spielen.

Erste Leistungsstufe – ÖFB-Frauenliga

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ÖFB-Frauenliga 2007/08
Logo der ÖFB-Frauenliga 
Herbstmeister SV Neulengbach
Meister SV Neulengbach (6. Titel)
UEFA Women’s Cup SV Neulengbach
Relegation ↓ Union Kleinmünchen
Absteiger 1. DFC Leoben
Mannschaften 10
Spiele 45 + 16 Play-off-Spiele
+ 4 Relegationsspiele
Tore 388 (ø 6,36 pro Spiel)

Die Saison teilte sich in zwei Abschnitte, die unterschiedliche Modi aufwiesen. In der Herbstsaison spielte zunächst jeder gegen jeden einmal in einem normalen Durchgang. Dann wurde diese Gesamttabelle in zwei Fünfertabellen aufgeteilt. Die fünf erstplatzierten Vereine spielten danach im Oberen Play-off gegen jeden zweimal in zehn Runden um den Meistertitel. Der Erstplatzierte des Oberen Play-off war als Meister berechtigt, am UEFA Women’s Cup teilzunehmen. Die Teams der Plätze sechs bis zehn spielten im Unteren Play-off gegen jeden zweimal in zehn Runden gegen den Abstieg. Während der Letztplatzierte fixer Absteiger war, musste der Tabellenneunte in zwei Relegationsspielen gegen den Meister aus der 2. Liga Mitte antreten.

Zusätzlich bekam jeder Verein nach dem Grunddurchgang im Herbst für die Frühjahrssaison eine bestimmte Anzahl an Punkten, die sich nach der Platzierung richteten. So erhielt der 1. und der 6. Platzierte fünf Punkte, der 2. und 7. Platzierte vier Zähler, der 3. und 8. Platzierte drei Punkte, der 4. und 9. Platzierte zwei Zähler sowie der 5. und 10. Platzierte einen Punkt.

Saisonverlauf

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Die ÖFB-Frauenliga begann am 11. August 2007 und endete am 14. Juni 2008 mit der insgesamt 19. Runde. Auftaktspiel war die Begegnung zwischen dem FC St. Veit/Glan und der LUV Graz. Meister wurde überlegen der SV Neulengbach, der bis auf ein Match alle Spiele gewann sowie insgesamt nur acht Tore kassierte und sich damit für den UEFA Women’s Cup qualifizierte. Den Gang in die zweite Division musste der 1. DFC Leoben antreten, der in der Saison nur zu einem einzigen Unentschieden kam und nur sechs Tore erzielte. Die Union Kleinmünchen rettete sich in den Relegationsspielen nicht mehr vor dem Abstieg.

Tabellen

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Tabelle nach dem Grunddurchgang (Herbsttabelle)
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SV Neulengbach (M, C)  9  8  0  1 061:500 +56 24
 2. USC Landhaus  9  7  1  1 034:100 +24 22
 3. FC Wacker Innsbruck F1 (RG)  9  6  2  1 021:110 +10 20
 4. LUV Graz  9  5  1  3 024:140 +10 16
 5. ASK Erlaa  9  4  2  3 019:130  +6 14
 6. FC Südburgenland  9  3  2  4 013:230 −10 11
 7. USG Ardagger/Neustadtl  9  3  0  6 018:270  −9 09
 8. FC St. Veit/Glan (RG)  9  1  4  4 007:190 −12 07
 9. Union Kleinmünchen  9  2  0  7 009:340 −25 06
10. 1. DFC Leoben  9  0  0  9 002:520 −50 00
Stand: Endstand nach dem Grunddurchgang. Quelle: NOeFV[1]
Legende für die ÖFB-Frauenliga (Grunddurchgang)
  • Qualifiziert für das Obere Play-off
  • Qualifiziert für das Untere Play-off
  • (M) Österreichischer Fußball-Frauenmeister 2006/07
    (C) ÖFB-Ladies-Cup-Sieger 2006/07
    (RG) Gewinner der Relegation der Saison 2006/07
    Oberes Play-off (Abschlusstabelle)

    Das Obere Play-off endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Bonus Gesamt
     1. SV Neulengbach (M, C)  8  8  0  0 038:300 +35 24  5 29
     2. FC Wacker Innsbruck F1(RG)  8  4  0  4 019:130  +6 12  3 15
     3. LUV Graz  8  4  0  4 013:170  −4 12  2 14
     4. USC Landhaus  8  2  0  6 012:290 −17 06  4 10
     5. ASK Erlaa  8  2  0  6 007:270 −20 06  1  7
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[2]
    Legende für die ÖFB-Frauenliga Oberes Play-off
  • Österreichischer Meister und Teilnahme am UEFA Women’s Cup 2008/09
  • (M) Österreichischer Fußball-Frauenmeister 2006/07
    (C) ÖFB-Ladies-Cup-Sieger 2006/07
    (RG) Gewinner der Relegation der Saison 2006/07
    Unteres Play-off (Abschlusstabelle)

    Das Untere Play-off endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Bonus Gesamt
     1. USG Ardagger/Neustadtl  8  6  1  1 020:800 +12 19  4 23
     2. FC St. Veit/Glan (RG)  8  6  1  1 029:600 +23 19  3 22
     3. FC Südburgenland  8  3  2  3 023:180  +5 11  5 16
     4. Union Kleinmünchen  8  2  1  5 015:260 −11 07  2  9
     5. 1. DFC Leoben  8  0  1  7 004:330 −29 01  1  2
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[3]
    F1 
    FC Wacker Tirol benannte sich in FC Wacker Innsbruck um.
    Legende für die ÖFB-Frauenliga Unteres Play-off
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2008/09
  • Abstieg in die 2. Frauenliga 2008/09
  • (RG) Gewinner der Relegation der Saison 2006/07
    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

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    Die Torschützenkrone in der Frauenliga holte sich Rosana dos Santos Augusto von Neulengbach mit 26 Treffern. Auf dem zweiten Rang platzierten sich mit 19 Tore Katrin Walzl vom USC Landhaus.[4]

    Pl. Nat. Spieler Verein Tore
    01. OsterreichÖsterreich  Nina Burger SV Neulengbach 33
    02. OsterreichÖsterreich  Natascha Celouch SV Neulengbach 22
    03. OsterreichÖsterreich  Tanja Legenstein ASK Erlaa 14
    04. OsterreichÖsterreich  Katrin Walzl USC Landhaus 13
    OsterreichÖsterreich  Anja Wutte FC St. Veit/Glan
    06. OsterreichÖsterreich  Maria Gstöttner SV Neulengbach 12
    OsterreichÖsterreich  Elisabeth Tieber LUV Graz

    Zweite Leistungsstufe

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    Die 2. Liga stellt die zweithöchste Leistungsgruppe im österreichischen Frauenfußball dar. Um die Kosten für die Vereine zu reduzieren, wird diese in vier regionalen Gruppen ausgespielt: 2. Liga Mitte, 2. Division Ost, 2. Liga Süd und 2. Liga West, wobei letztere an den Relegationsspielen nicht teilnahm.

    Die zweite Leistungsstufe bestand aus vier Ligen, getrennt nach Regionen:

    • 2. Liga Mitte mit den Vereinen aus Oberösterreich (OFV) und Salzburg (SFV),
    • 2. Division Ost mit den Vereinen aus Niederösterreich (NÖFV) und Wien (WFV),
    • 2. Liga Süd mit den Vereine aus Burgenland (BFV), Kärnten (KFV) und Steiermark (StFV) und
    • 2. Liga West mit den Vereinen aus Tirol (TFV) und Vorarlberg (VFV).

    Der allgemeine Modus sieht vor, dass die Meister der Ligen in einer Relegation um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga spielen konnten. Der Tabellenletzte der jeweiligen Liga stieg ab.

    2. Liga Mitte

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    Die Liga bestand aus zehn Vereinen, die in zwei Durchgängen (Herbst und Frühjahr) insgesamt zweimal gegeneinander spielten. Nach diesen 18 Runden musste der Meister der Liga gegen den neuntplatzierten Verein der ÖFB-Frauenliga um einen direkten Aufstiegsplatz kämpfen. Die letztplatzierte Mannschaft musste hingegen in die Landesliga absteigen.

    Saisonverlauf

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    Die 2. Liga Mitte wurde in dieser Saison zum 8. Mal ausgetragen. Die 2. Liga Mitte begann am 11. August 2007 und endete am 25. Mai 2008 mit der insgesamt 18. Runde. Auftaktspiel war das Match zwischen Union Geretsberg und dem SV Garsten. Meister wurde die der USK Hof, der sich jedoch in den Relegationsspielen nicht durchsetzen konnte. Absteigen musste die Sportunion Wolfern.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. USK Hof (RV)  18  16  1  1 082:130 +69 49
     2. ASK Maxglan  18  15  1  2 079:200 +59 46
     3. LASK Ladies (A)  18  14  0  4 083:200 +63 42
     4. SV Garsten  18  11  0  7 060:350 +25 33
     5. ASKÖ Dionysen/Traun  18  10  1  7 049:410  +8 31
     6. Union Geretsberg  18  7  1  10 032:550 −23 22
     7. SV Spittal/Drau  18  4  0  14 022:850 −63 12
     8. ASKÖ Doppl/Hart (N)  18  3  2  13 016:620 −46 11
     9. Union Nebelberg  18  3  2  13 020:690 −49 11
    10. Sportunion Wolfern (N)  18  2  2  14 021:640 −43 08
    Stand: Endstand. Quelle: OFV[5]
    Legende für die 2. Liga Mitte
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2008/09
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 2006/07
    (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2006/07
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 2006/07
    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    36 Tore: Karin Schwaiger (SV Garsten)
    34 Tore: Marina Embacher (USK Hof)
    22 Tore: Katharina Kinsky (ASK Maxglan)

    2. Division Ost

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    Da sich die Anzahl der teilnehmenden Teams von zehn auf zwölf erhöht hatte, wurde der Modus gegenüber der letzten Saison verändert. Die zwölf Vereine spielten in zwei Durchgängen (Herbst und Frühjahr) insgesamt zweimal gegeneinander. Nach diesen 22 Runden musste der Meister der Liga gegen den Meister der 2. Liga Süd um einen direkten Aufstiegsplatz in die ÖFB-Frauenliga kämpfen. Die beiden letztplatzierten Mannschaften der Meisterschaft mussten hingegen in die jeweiligen Landesligen absteigen.

    Saisonverlauf

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    Die 2. Division Ost wurde in dieser Saison zum 9. Mal ausgetragen. Die 2. Liga Ost begann am 11. August 2007 und endete am 31. Mai 2008 mit der 22. Runde. Auftaktspiel war das Match zwischen dem SV Gloggnitz und dem SV Horn. Meister wurde der SV Groß-Schweinbarth, der sich jedoch in den Relegationsspielen nicht durchsetzen konnte. Absteigen mussten DFV Juwelen Janecka sowie DSV Wien 04.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Groß-Schweinbarth (RV)  22  19  1  2 125:200 +105 58
     2. SV Ladies Furth (N)  22  18  2  2 074:190 +55 56
     3. 1. SVg Guntramsdorf  22  15  3  4 076:230 +53 48
     4. SV Langenrohr  22  11  7  4 051:390 +12 40
     5. SV Horn  22  12  3  7 051:270 +24 39
     6. SV Gloggnitz (A)  22  11  4  7 067:380 +29 37
     7. SV Neulengbach II  22  11  2  9 063:440 +19 35
     8. DFC Heidenreichstein  22  4  7  11 025:490 −24 19
     9. ESV Süd-Ost  22  6  1  15 021:450 −24 19
    10. USC Landhaus II  22  3  5  14 032:630 −31 14
    11. DSV Wien 04 (N)  22  2  3  17 013:108 −95 09
    12. DFV Juwelen Janecka  22  0  2  20 025:148 −123 02
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[6]
    Legende für die 2. Division Ost
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2008/09
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 2006/07
    (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2006/07
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 2006/07
    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    44 Tore: Kerstin Riedrich (SV Langenrohr)
    31 Tore: Olga Lašová (1. SVg Guntramsdorf)
    28 Tore: Claudia Polsterer, Kathrin Tren (beide SV Groß-Schweinbarth)

    2. Liga Süd

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    Die Liga bestand aus sieben Vereinen, die in drei Durchgängen insgesamt dreimal gegeneinander spielten. Nach diesen 18 Runden musste der Meister der 2. Liga Süd gegen den Meister der 2. Liga Ost um einen direkten Aufstiegsplatz in die ÖFB-Frauenliga antreten.

    Saisonverlauf

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    Die 2. Liga Süd wurde in dieser Saison zum 5. Mal ausgetragen. Die 2. Liga Süd begann am 25. August 2007 und endete am 1. Juni 2008 mit der insgesamt 18. Runde. Auftaktspiel war die Begegnung zwischen dem ASV St. Margarethen/Lavanttal und dem FC Ligist. Meister wurde überlegen der ASV St. Margarethen/Lavanttal, der sich in den Relegationsspielen für den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga qualifizierte. Als Letztplatzierte hätte regulär der SV Gössendorf absteigen müssen, durfte daher nur in der Liga verbleiben, da der FC Ligist aus wirtschaftlichen Gründen ausschied und als Absteiger gewertet wurde.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. ASV St. Margarethen/Lavanttal  18  17  0  1 128:130 +115 51
     2. Schönberger LUV II  18  12  1  5 107:230 +84 37
     3. FC Südburgenland II  18  11  1  6 061:400 +21 34
     4. SC St. Ruprecht/Raab  18  10  2  6 089:250 +64 32
     5. SC Unterpremstätten  18  5  2  11 047:870 −40 17
     6. FC Ligist  18  3  2  13 012:960 −84 11
     7. SV Gössendorf (N)  18  0  2  16 010:170 −160 02
    Stand: Endstand. Quelle: StFV[7]
    Legende für die 2. Liga Süd
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2008/09
  • Auflösung der Frauenabteilung
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 2006/07
    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    44 Tore: Cornelia Haas (ASV St. Margarethen/Lavanttal)
    28 Tore: Erika Szabo (SC St. Ruprecht/Raab)
    23 Tore: Andrea Urak (ASV St. Margarethen/Lavanttal)

    2. Liga West

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    Die Liga bestand aus fünf Vereinen, die in vier Durchgängen, das waren zwei Hin- und Rückrunden, gegeneinander spielten. So wurden in 16 Runden der Meister der 2. Liga West ermittelt.

    Saisonverlauf

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    Die 2. Liga West begann am 1. September 2007 und endete am 1. Juni 2008 mit der 16. Runde. Auftaktspiel war die Begegnung zwischen dem Schwarz-Weiß Bregenz und dem FC Lingenau. Meister wurde der FC Koblach, der jedoch an den Relegationsspielen nicht teilnahm. FC Lingenau wurde Letzter.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    01. FC Koblach 16 12 2 2 50:22 +28 38
     2. FC Wacker Innsbruck II 2LW1 (N)  16  10  2  4 054:240 +30 32
     3. FC Lustenau (N)  15  8  2  5 041:210 +20 26
     4. Schwarz-Weiß Bregenz 2LW2  16  6  1  9 029:420 −13 19
     5. FC Lingenau  16  0  0  16 005:600 −55 00
    Stand: Endstand. Quelle: TFV[8]
    2LW1 
    FC Wacker Tirol benannte sich in FC Wacker Innsbruck um.
    2LW2 
    Gegen den Schwarz-Weiß Bregenz, der 1919 gegründet wurde, wird während der Saison, im Dezember 2007, ein Konkursverfahren gegen den Verein eröffnet.[9] Daher übernahm der 2005 als SC Bregenz gegründete Verein die Lizenz und in weitere Folge die Mannschaft.
    Legende für die 2. Liga West
  • Meister, aber keine Teilnahme an der Relegation
  • Abstieg in die Landesliga, da in der nächsten Saison keine 2. Liga West ausgetragen wird.
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2006/07
    Aufsteiger
    • keine Informationen, da in Tirol und Vorarlberg jeweils eine eigene Landesliga ausgespielt wurde.

    Torschützenliste

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    19 Tore: Anja Stadelmann (FC Koblach)
    14 Tore: Martina Plörer (FC Koblach)
    12 Tore: Stefanie Bader (FC Wacker Innsbruck II)

    Relegation

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    Relegation zur ÖFB-Frauenliga

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    Es gab zwei Relegationsduelle um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga für die Saison 2008/09, die jeweils in einem Hinspiel und einem Rückspiel, ausgetragen wurde.

    Das eine Duell bestritten die Meister der 2. Liga Ost und der 2. Liga Mitte, das waren SV Groß-Schweinbarth und USK Hof.[10]

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    8. Juni 2008
    14. Juni 2008
    SV Groß-Schweinbarth (2LO) 2:10 USK Hof (2LM) 2:6 (0:4) 0:4 (0:2)
    Legende: (2LM): 2. Liga Mitte, (2LO): 2. Liga Ost

    Das andere Duell fand zwischen dem 4. des Unteren Play-off der ÖFB Frauenliga und dem Meister der 2. Division Süd, das waren Union Kleinmünchen und ASV St. Margarethen/Lavanttal, statt.[4]

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    22. Juni 2008
    28. Juni 2008
    Union Kleinmünchen (FL) 3:7 ASV St. Margarethen/Lavanttal (2LS) 2:2 (2:1) 1:5 (0:3)
    Legende: (FL): ÖFB Frauenliga, (2LS): 2. Liga Süd

    Siehe auch

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    Einzelnachweise

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    1. NOeFV, Saison 2007/08, Frauen, ÖFB-Frauenliga. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    2. NOeFV, Saison 2007/08, Frauen, ÖFB-Frauenliga Oberes Playoff. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    3. NOeFV, Saison 2007/08, Frauen, ÖFB-Frauenliga Unteres Playoff. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    4. a b Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Meister, Saison 2007/08, Abschlußtabelle. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. Dezember 2017.
    5. OFV, Saison 2007/08, Frauen, FR-2.LM (Frauen 2. Liga Mitte). In: ofv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    6. NOeFV, Saison 2007/08, Frauen, Frauen 2 Division Ost. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    7. StFV, Saison 2007/08, Frauenfußball, FLS (2. Frauenliga Süd). In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    8. TFV, Saison 2007/08, Frauen, 2. Liga West. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 5. Juli 2014.
    9. Konkursverfahren gegen Casino SW Bregenz abgeschlossen. Vorarlberg Online, 8. Februar 2008, abgerufen am 22. Juli 2013.
    10. OÖFV, Saison 2007/08, Frauen, ÖFB-Frauenliga Relegation 2.LM-2.LO. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.