[go: nahoru, domu]

ÖFB Frauen Cup

nationale Cupbewerb für Fußballvereine der Damen in Österreich

Der Frauen Cup des Österreichischen Fußball-Bundes bzw. nach seinem aktuellen Sponsor SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup, kurz ÖFB Frauen Cup genannt, ist der nationale Cupbewerb für Fußballvereine der Damen in Österreich und wird wie alle üblichen Fußballpokal-Turniere in Europa im K.-o.-System ausgetragen.

Frauen Cup
Voller Name SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup
Abkürzung ÖFB Frauen Cup
Verband ÖFB
Erstaustragung 1972/73
Mannschaften 32 Teams (Hauptrunde)
Spielmodus K.-o.-System
Titelträger SKN St. Pölten (10. Titel)
Rekordsieger USC Landhaus (11 Titeln)
Aktuelle Saison 2024/25
Website ÖFB Frauen Cup

Erstmals fand der Österreichische Frauen Cup 1972/73 statt, erste Siegerinnen waren die Damen vom USC Landhaus, die bislang auch am häufigsten den Pokal gewinnen konnten.

Geschichte des Frauenfußballcups in Österreich

Bearbeiten

Die Anfangsjahre unter dem Wiener Fußballverband

Bearbeiten
WFV: Frauen-(Fußball)-Cup[1][2]
Saison Cupsieger Finalist Resultat
1972/73
USC Landhaus SV Kagran 16:0 u. 10:0
Hin- und Rückspiel
1973/74
DFC Ostbahn XI Wien USC Landhaus 3:2 n. E., 1:1
Franz-Horr-Stadion, Wien
1974/75
USC Landhaus DFC Ostbahn XI Wien 2:0
Franz-Horr-Stadion, Wien
1975/76
USC Landhaus SV Kagran 3:1 u. 3:0
Hin- und Rückspiel
1976/77
FS Elektra Wien USC Landhaus 2:0
Franz-Horr-Stadion, Wien
1977/78
FS Elektra Wien LUV Graz 5:0 u. 5:1
Hin- und Rückspiel
1978/79
LUV Graz FS Elektra Wien 3:2
Sportanlage Kagran, Wien
1979/80
USC Landhaus FS Elektra Wien 2:1 n. E., 1:1
Franz-Horr-Stadion, Wien
1980/81
DFC Ostbahn XI Wien DSC Alland-Brunn 4:0
Sportanlage Kagran, Wien
1981/82
DFC Ostbahn XI Wien USC Landhaus 3:2
Franz-Horr-Stadion, Wien
1982/83
DFC Ostbahn XI Wien USC Landhaus 2:0
FavAC-Platz, Wien

Der Cupbewerb für Frauenfußball wurde erstmals im Spieljahr 1972/73 ausgetragen. Im Finale, das mit Hin- und Rückspiel ausgefochten wurde, standen sich die Damen des USC Landhaus und des SV Kagran gegenüber. Die Landhaus-Ladies setzten sich dabei mit einem Gesamtscore von 26:0 (16:0 und 10:0) ganz klar durch.

Nachdem sich der DFC Ostbahn XI Wien 1973/74 den Titel im Elfmeterschießen mit 3:2 in einem Spiel im Horr-Stadion über USC Landhaus sicherte, konnten die Damen des USC Landhaus in den darauffolgenden zwei Jahren den Titel holen. Die Gegnerinnen waren die letzten Finalteilnehmer DFC Ostbahn XI Wien und SV Kagran. Das gelang auch dem FS Elektra Wien in den nächsten zwei Folgejahren, USC Landhaus und LUV Graz hatten das Nachsehen.

Als viertes und erstes nicht-Wiener Verein konnte sich 1978/79 der LUV Graz den Titel sichern, nachdem er im Jahr zuvor gegen die gleichen Gegnerinnen verloren hatte. Nun gelang die Revanche: Im Elfmeterschießen setzten sich die Damen vom USC Landhaus gegen den FS Elektra Wien mit 2:1 durch. Dann folgte eine Siegerserie von vier Titeln des DFC Ostbahn XI Wien, die die Spielgemeinschaft aus Alland und Brunn am Gebirge, zweimal USC Landhaus und LUV Graz besiegen konnten.

Finalspiele in ganz (West-)Österreich

Bearbeiten
WFV: ÖFB-Frauen-(Fußball)-Cup[1][2]
Saison Cupsieger Finalist Resultat
1983/84
DFC Ostbahn XI Wien LUV Graz 3:1
Sportplatz Aspang, Aspang, Niederösterreich
1984/85
FC Wacker Innsbruck LUV Graz 2:0
Sportanlage Kleinmünchen, Linz, Oberösterreich
1985/86
USC Landhaus LUV Graz 1:0
Sportplatz Bad Tatzmannsdorf, Bad Tatzmannsdorf, Burgenland
1986/87
USC Landhaus 1. DFC Leoben 2:1
Sportplatz Neunkirchen, Neunkirchen, Niederösterreich
1987/88
USC Landhaus DFC Austria Brunn 3:1
Franz-Horr-Stadion, Wien
1988/89 Kein Bewerb
1989/90
SC Brunn am Gebirge 1. DFC Leoben 2:1
Sportplatz Hochwolkersdorf, Hochwolkersdorf, Niederösterreich
1990/91
Union Kleinmünchen USC Landhaus 3:2
Sportplatz St. Pölten, St. Pölten, Niederösterreich
1991/92 Kein Bewerb

Die Finalspiele wurden ab der Saison 1983/84 auch außerhalb von Wien ausgetragen. Für den DFC Ostbahn XI Wien sollte es in der Saison 1983/84 der letzte Pokalsieg bleiben. Erstes westösterreichisches Team erkämpfte 1984/85 die Damen von FC Wacker Innsbruck den Titel und war der fünfte Verein, der sich in die Siegerliste des Frauencups eintragen konnte. Die Tirolerinnen besiegten den LUV Graz mit 2:0. Danach holte sich der USC Landhaus dreimal den Titel in Folge gegen Vorjahresfinalist LUV Graz, 1. DFC Leoben und die Spielgemeinschaft von DFC Austria und SC Brunn am Gebirge in die Bundeshauptstadt.

In den Saisonen 1988/89 und 1991/92 wurde der Cupbewerb für Frauenfußball nicht ausgerichtet. Dazwischen holte erstmals der SC Brunn am Gebirge als sechstes gegen den 1. DFC Leoben mit 2:1 und Union Kleinmünchen als siebtes Team gegen den USC Landhaus mit 3:2 den österreichischen Frauencup, der zum letzten Mal unter dem Wiener Fußballverband ausgetragen wurde.

Übernahme durch den ÖFB

Bearbeiten
ÖFB: ÖFB-Frauen-Cup[1][2]
Saison Cupsieger Finalist Resultat
1992/93
Union Kleinmünchen DFC Heidenreichstein 2:0
Sportplatz Horn, Horn, Niederösterreich
1993/94
Innsbrucker AC USC Landhaus 3:2 n. E., 1:1
Sportplatz Gerasdorf, Gerasdorf, Niederösterreich
1994/95
Union Kleinmünchen DFC Heidenreichstein 1:0
Sportplatz Gloggnitz, Gloggnitz, Niederösterreich
1995/96
Union Kleinmünchen Innsbrucker AC 2:0
Sportanlage Kleinmünchen, Linz, Oberösterreich
1996/97
USC Landhaus Union Kleinmünchen 3:2
Sportplatz Stattersdorf, St. Pölten, Niederösterreich
1997/98
Union Kleinmünchen SV Neulengbach 3:1
Sportplatz Turnau, Turnau, Steiermark
1998/99
Union Kleinmünchen USC Landhaus 6:0
Sportplatz Würmla, Würmla, Niederösterreich
1999/2000[3]
USC Landhaus 1. DFC Leoben 5:3 (1:2)
Sportplatz Großkrut, Großkrut, Niederösterreich
2000/01[4]
USC Landhaus Union Kleinmünchen 10:1 (7:1)
Ernst-Happel-Stadion, Wien
2001/02[5]
USC Landhaus ASV St. Margarethen/L. 11:1 (6:1)
Arnold-Schwarzenegger-Stadion, Graz, Steiermark
2002/03[6]
SV Neulengbach Union Kleinmünchen 5:1 (3:0)
Arnold-Schwarzenegger-Stadion, Graz, Steiermark
2003/04[7]
SV Neulengbach FC Südburgenland 12:0 (5:0)
Stadion Wals-Siezenheim, Wals-Siezenheim, Salzburg

Wegen Problemen des Wiener Fußballverbandes bei der Ausrichtung des Frauenfußballcups, der Bewerb musste in den letzten drei Jahren zweimal abgesagt werden, übernahm 1992 der Österreichische Fußballbund die Obhut des Pokalbewerbs, der gleich in ÖFB Frauen Cup umbenannt wurde.

Im ersten Jahr gewann der Linzer Verein Union Kleinmünchen mit einem 2:0 über den DFC Heidenreichstein. Im Folgejahr errang der Innsbrucker AC gegen den USC Landhaus mit 3:2 im Elfmeterschießen den Cup. In den Saisonen 1994/95 bis 2001/02 konnten nur zwei Vereine in die Siegerliste eintragen: Union Kleinmünchen und USC Landhaus. Ihre Finalgegnerinnen waren DFC Heidenreichstein, Innsbrucker AC, SV Neulengbach, 1. DFC Leoben, ASV St. Margarethen/Lavanttal. Danach begann bis zur Saison 2011/12 die Siegerserie des SV Neulengbach. Bis 2005 trafen die Niederösterreicherinnen Union Kleinmünchen und FC Südburgenland.

Stiegl als Sponsor

Bearbeiten
ÖFB: ÖFB-Stiegl-Ladies-Cup[1][2]
Saison Cupsieger Finalist Resultat
2004/05[8][9]
SV Neulengbach Innsbrucker AC 2:1 (1:0)
Sportplatz Kammer, Kammer bei Schörfling, Oberösterreich
2005/06[10][11]
SV Neulengbach LUV Graz 3:0 (1:0)
Sportplatz Kainbach, Hönigtal bei Kainbach, Steiermark
2006/07[12]
SV Neulengbach LUV Graz 3:1 (1:1)
Franz-Horr-Stadion, Wien
2007/08[13]
SV Neulengbach USC Landhaus 6:2 (3:2)
Sportplatz AK St. Pölten, St. Pölten, Niederösterreich
2008/09[14][15]
SV Neulengbach FC Wacker Innsbruck 5:1 (3:0)
Sportplatz Kammer, Kammer bei Schörfling, Oberösterreich

Von 2004 bis 2009 konnte die Stieglbräuerei aus Salzburg als Hauptsponsor und als Namensgeber, der Bewerb hieß nun ÖFB-Stiegl-Ladies-Cup, gewonnen werden, in denen der SV Neulengbach als Pokalsieger hervorging. Der Klub aus dem Wienerwald besiegten Innsbrucker AC, zweimal den LUV Graz, USC Landhaus und den FC Wacker Innsbruck

Wieder als ÖFB-Ladies-Cup

Bearbeiten
ÖFB: ÖFB-Ladies-Cup[1][2]
Saison Cupsieger Finalist Resultat
2009/10[16][17]
SV Neulengbach ASK Erlaa 4:0 (2:0)
Lise-Prokop Sportanlage, Rohrbach, Niederösterreich
2010/11[18][19]
SV Neulengbach LUV Graz 4:0 (3:0)
Sportplatz Ottensheim, Ottensheim an der Donau, Oberösterreich
2011/12[20][21]
SV Neulengbach FC Wacker Innsbruck 4:0 (1:0)
Almtalarena Pettenbach, Pettenbach, Oberösterreich
2012/13[22]
ASV Spratzern SV Neulengbach 7:6 n. E., 3:3 (2:0)
FAC-Platz, Wien
2013/14[23]
FSK St. Pölten-Spratzern SV Neulengbach 4:3 (3:2)
Jacques Lemans Arena, St. Veit/Glan, Kärnten
2014/15[24]
FSK St. Pölten SV Neulengbach 4:3 (3:1)
Schuberth Stadion, Melk, Oberösterreich
2015/16[25]
FSK St. Pölten SV Neulengbach 1:0 (0:0)
Ertl Glas-Stadion, Amstetten, Oberösterreich
2016/17[26]
SKN St. Pölten SV Neulengbach 5:0 (1:0)
Schuberth Stadion, Melk, Oberösterreich
2017/18[27]
SKN St. Pölten SV Neulengbach 5:1 (4:0)
Waldviertler Volksbank Arena, Horn, Niederösterreich
ÖFB: ÖFB Frauen Cup
2018/19[28]
SKN St. Pölten SG USC Landhaus/FK Austria Wien 2:0 (0:0)
Moser Medical Arena, Rohrendorf, Niederösterreich
2019/20[29] Abbruch nach der 2. Runde, keine Wertung
2020/21[30] Kein Bewerb
2021/22[31]
SKN St. Pölten SK Sturm Graz 2:0 (2:0)
Ertl Glas-Stadion, Amstetten, Niederösterreich
2022/23[32]
SKN St. Pölten SPG Altach/Vorderland 3:1 (2:1)
Ergo Arena, Wiener Neustadt, Niederösterreich
2023/24[33]
SKN St. Pölten FK Austria Wien 3:0 (2:0)
Ergo Arena, Wiener Neustadt, Niederösterreich

Der SV Neulengbach setzte seine Siegesserie mit drei Pokalerfolgen fort und besiegten ASK Erlaa, LUV Graz und FC Wacker Innsbruck. bis zur Saison 2011/12 fort. In der nächsten Saison trafen sich der SV Neulengbach auf ASV Spratzern, das erst im Elfmeterschießen mit 7:6 für die Sankt Pöltnerinnen entschieden wurde. Das war der Startschuss für eine Siegesserie, die bis heute andauert. Die beiden Vereine aus Niederösterreich trafen sich in den nächsten Jahren im Finale und der Verein aus dem Sankt Pöltner Stadtteil Stattersdorf gingen immer als Sieger hervor. Im Pokalfinale 2019 siegten die Sankt Pöltnerinnen über die Spielgemeinschaft USC Landhaus/FK Austria Wien.

Erfolgreichste Vereine

Bearbeiten
Rang Verein Finale Verband
Siege Niederlagen WFV ÖFB
1 USC Landhaus 11 9 7 4
als USC Landhaus 11 8 7 4
  WFV: 1972/73, 1974/75, 1975/76, 1979/80, 1985/86, 1986/87, 1987/88, ÖFB: 1996/97, 1999/2000, 2000/01, 2001/02
als SG USC Landhaus/FK Austria Wien 1
  
2 SV Neulengbach 10 7 10
  ÖFB: 2002/03, 2003/04, 2004/05, 2005/06, 2006/07, 2007/08, 2008/09, 2009/10, 2010/11, 2011/12
3 SKN St. Pölten 10 10
als ASV Spratzern 1 1
  ÖFB: 2012/13
als FSK St. Pölten(-Spratzern) 3 3
  ÖFB: 2013/14, 2014/15, 2015/16
als SKN St. Pölten 6 6
  ÖFB: 2016/17, 2017/18, 2018/19, 2021/22, 2022/23, 2023/24
4 Union Kleinmünchen 6 3 1 5
  WFV: 1990/91, ÖFB: 1992/93, 1994/95, 1995/96, 1997/98, 1998/99
5 DFC Ostbahn XI 5 1 5
  WFV: 1973/74, 1980/81, 1981/82, 1982/83, 1983/84
6 FC Wacker Innsbruck 2 4 1 1
als FC Wacker Innsbruck 1 1
  WFV: 1984/85
als Innsbrucker AC 1 2 1
  ÖFB: 1993/94
als FC Wacker Innsbruck (ab 2002) 2
  
7 FS Elektra 2 2 2
  WFV: 1976/77, 1977/78
8 LUV Graz 1 7 1
  WFV: 1978/79
9 SC Brunn am Gebirge 1 2 1
als DSC Alland-Brunn 1
als DFC Austria Brunn 1
als SC Brunn am Gebirge 1 1
  WFV: 1989/90
10 1. DFC Leoben 3
  
11 DFC Heidenreichstein 2
  
SV Kagran 2
  
13 FK Austria Wien 1
  
SPG Altach/Vorderland 1
  
SK Sturm Graz 1
  
ASK Erlaa 1
  
FC Südburgenland 1
  
ASV St. Margarethen/Lavanttal 1
  
Gesamt 48 48 18 30

Das Double und Cup-Serien

Bearbeiten
Double-Gewinner
Saison Erfolg Nr. Verein
1975/76 1.  USC Landhaus
1987/88 2.  USC Landhaus
1990/91 1.  Union Kleinmünchen
1992/93 2.  Union Kleinmünchen
1995/96 3.  Union Kleinmünchen
1996/97 3.  USC Landhaus
1997/98 4.  Union Kleinmünchen
1998/99 5.  Union Kleinmünchen
1999/2000 4.  USC Landhaus
2000/01 5.  USC Landhaus
2002/03 1.  SV Neulengbach
2003/04 2.  SV Neulengbach
2004/05 3.  SV Neulengbach
2005/06 4.  SV Neulengbach
2006/07 5.  SV Neulengbach
2007/08 6.  SV Neulengbach
2008/09 7.  SV Neulengbach
2009/10 8.  SV Neulengbach
2010/11 9.  SV Neulengbach
2011/12 10.  SV Neulengbach
2014/15 1.  FSK St. Pölten
2015/16 2.  FSK St. Pölten
2016/17 3.  SKN St. Pölten
2017/18 4.  SKN St. Pölten
2018/19 5.  SKN St. Pölten
2021/22 6.  SKN St. Pölten
2022/23 7.  SKN St. Pölten
2023/24 8.  SKN St. Pölten

In Österreich haben im Frauenfußball vier Mannschaften den Cup als Teil des Doubles aus Cupsieg und Meisterschaft gewonnen. Das Double aus Meisterschaft und ÖFB-Cup gewann der SV Neulengbach zehn Mal, der USC Landhaus und die Union Kleinmünchen je fünf Mal und der SKN St. Pölten die letzten vier Mal.

Den Cup-Bewerb zehnmal hintereinander zu gewinnen schaffte bisher nur der SV Neulengbach von 2003 bis 2011, viermal der ESV Ostbahn XI Wienvon von 1981 bis 1984, USC Landhaus dreimal 1986 bis 1988 und 2000 bis 2002 und zuletzt dreimal der SKN St. Pölten. USC Landhaus musste acht Niederlagen im Finale hinnehmen, LUV Graz sieben Mal und der SV Neulengbach nahm neben den zehn Cup-Erfolgen sechs Mal am Bewerb teil, ohne zu gewinnen.

Bearbeiten
Wiktionary: Cupsieger – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Pokalsiegerin – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c d e SV Neulengbach, Titel und Erfolge, Ladies Cup Finalspiele in Österreich seit 1972/73. In: neulengbach.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  2. a b c d e Alle Finalspiele des ÖFB Frauen Cups. In: oefb.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2013; abgerufen am 5. August 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
  3. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 1999/00, Cupbewerb 1999/2000. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  4. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2000/01, Cupbewerb 2000/2001. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  5. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2001/02, Cupbewerb 2001/2002. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  6. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2002/03, Cupbewerb 2002/2003. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 1. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  7. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2003/04, Cupbewerb 2003/2004. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  8. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2004/05, Cupbewerb 2004/2005. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 1. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  9. NOFV-News, ÖFB Stiegl Cup. In: noefv.at. Archiviert vom Original am 19. April 2005; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  10. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2005/06, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2005/2006. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  11. ÖFB, Stiegl-Ladies Cup Finale, 15. Juni 2006 (Kainbach/Hönigtal, Stmk.) x. In: oefb.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2018; abgerufen am 8. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
  12. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2006/07, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2006/2007. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 1. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  13. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2007/08, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2007/2008. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  14. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2008/09, ÖFB Stiegl Ladies Cup 2008/2009. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  15. NÖFV, Saison 2008/09, Cup Bewerbe, ÖFB Stiegl Ladies Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  16. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2009/10, ÖFB Ladies Cup 2009/2010. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 2. Mai 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  17. NÖFV, Saison 2009/10, Cup Bewerbe, ÖFB Ladies Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  18. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2010/11, ÖFB Ladies Cup 2010/2011. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 22. April 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  19. NÖFV, Saison 2010/11, Cup Bewerbe, ÖFB Ladies Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  20. Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Cupsieger, Saison 2011/12, ÖFB Ladies Cup 2011/2012. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 4. März 2014; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  21. NÖFV, Saison 2011/12 Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  22. NÖFV, Saison 2012/13, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  23. NÖFV, Saison 2013/14, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  24. NÖFV, Saison 2014/15, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  25. NÖFV, Saison 2015/16, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  26. NÖFV, Saison 2016/17, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Dezember 2017.
  27. NÖFV, Saison 2017/18, Cup Bewerbe, ÖFB LadiesCup. In: oefb.at. Abgerufen am 2. August 2018.
  28. NÖFV, Saison 2018/19, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 8. Juni 2019.
  29. NÖFV, Saison 2019/20, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 3. Mai 2020.
  30. NÖFV, Saison 2020/21, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  31. NÖFV, Saison 2021/22, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  32. NÖFV, Saison 2022/23, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. In: oefb.at. Abgerufen am 4. Juli 2023.
  33. NÖFV, Saison 2023/24, Cup Bewerbe, SPORT.LAND.NÖ Frauen Cup. Abgerufen am 4. Juli 2024.