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Dieser Artikel wurde ab Januar 2014 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Schwerkraft - Gravitation usw.“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Es handelt sich um eine umfassende Diskussion zur Begriffs- und Artikel-Strukturierung im Bereich Gravitation/Schwerefeld/Fallbeschleunigung etc., bei der es auch um diesen Artikel ging. |
Dieser Artikel wurde ab November 2015 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Artikel(wunsch) Fallbeschleunigung“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: erneute Diskussion. Aktueller Stand stimmt mit dem Tenor der Diskussion überein. --Dogbert66 (Diskussion) 22:49, 3. Aug. 2017 (CEST) |
Was fehlt
Bearbeiten- ist die Tatsache, dass und wie die Erdanziehungskraft mit zunehmendem Abstand von der Erde abnimmt. Darauf wird zwar in Gravitation#Höheneffekt hingewiesen, es wird aber weder naturwissenschaftlich begründet noch mathematisch hergeleitet. Wenn man alle Fliehkräfte (Rotations- und Umlaufeffekte) außen vor lässt, indem man in Gedanken eine Rakete genau senkrecht vom Nord- oder Südpol aus startet, lässt sich das sicherlich ganz gut beschreiben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:56, 15. Okt. 2012 (CEST)
Redundanz zum Artikel "Erdbeschleunigung"
BearbeitenDer Artikel zur Erdbeschleunigung hat etwa den gleichen Inhalt wie dieser Artikel. Die beiden Artikel sollten zusammengeführt werden, damit keine Unstimmigkeiten auftreten. So steht unter Erdbeschleunigung: "Die Erdbeschleunigung, auch Erdschwerebeschleunigung oder Erdschwere, ist die Schwerebeschleunigung (auch Fallbeschleunigung oder Ortsfaktor) der Erde. Sie gibt an, welcher Beschleunigung eine Probemasse im erdfesten Bezugssystem beim freien Fall im Erdschwerefeld unterliegt. Ihr Wert g variiert wegen Zentrifugalkraft, Erdabplattung und Höhenprofil regional um einige Promille." während es hier lediglich heißt: "Die Schwerebeschleunigung oder die Fallbeschleunigung (Formelzeichen meist g) ist die aus der Gravitationsbeschleunigung und der Zentrifugalbeschleunigung resultierende Beschleunigung einer Probemasse." Beides ist nicht falsch, könnte aber in einem zusammengeführten Artikel präziser formuliert werden. Unter dem Begriff Geoid findet man z. B.: "Im Gegensatz zur Gravitationsbeschleunigung ist die Schwerebeschleunigung g auf dem Geoid nicht konstant, sondern sinkt aufgrund der vom Pol zum Äquator ansteigenden Zentrifugalbeschleunigung vom Pol zum Äquator von 9,83 auf 9,78 m/s2." Schwerebeschleunigung ist der allgemeinere Begriff. Erdbeschleunigung bzw. Erdschwerebeschleunigung könnten als Unterabschnitt integriert werden. Letztere bezeichnen die Beschleunigung eines Körpers im Erdschwerefeld, die sich aus der Gravitationsbeschleunigung abzüglich der Zentrifugalbeschleunigung ergibt. Die Gravitationsbeschleunigung ist auf der Erde durch den Abstand zum Geoid bestimmt, sofern man Gezeiteneinflüsse durch Mond und Sonne vernachlässigt.
Hier noch zwei brauchbare Zitate (Quelle: http://www.goede-stiftung.org/institut-fuer-gravitationsforschung/faq.html).
1. Warum gibt es auf der Erde unterschiedliche Gravitation, wovon ist diese abhängig und wo ist sie am grössten ?...
Die Grösse der Erdanziehung, bzw. Schwerebeschleunigung g ist von der Masseverteilung in der Erde abhängig. Je mehr Masse bis zum Erdmittelpunkt unter einem ist, oder je höher die Dichte dieser Masse, desto höher die Anziehungskraft. Mit einem Gravimeter kann die lokale Erdbeschleunigung gemessen werden. Daraus lassen sich Rückschlüsse auch auf die Beschaffenheit des Untergrundes ziehen, z.B. Hohlräume oder Erzlager erkennen. Die Schwerebeschleunigung hängt von der geografischen Breite und der Höhe über Meeresniveau ab. Auf Meereshöhe ist am Äquator g=9,780 m/s2, am 45ten Breitengrad g=9,807 m/s2 und am Pol g=9,832 m/s2. Für je 1m Höhe nimmt g um etwa 3*10 -6 m/s2 ab, solange h klein gegen den Erdradius ist. Am Äquator ist der Abstand vom Erdmittelpunkt größer und damit die Schwerebeschleunigung geringer als an den Polen. Zusätzlich wirkt die Fliehkraft aufgrund der Erdrotation der Fallbeschleunigung entgegen, so dass diese am Äquator geringer ist. Der Effekt beträgt etwa 3 Gal. Die lokalen Absolutwerte der Erdbeschleunigung können bei den Landesvermessungsämtern erfahren werden.
2. Wie verhält es sich mit den Gezeiten ?...
Gezeiten entstehen durch die Rotation von Erde und Mond um den gemeinsamen Massenschwerpunkt. Entscheidend sind die Differenzkräfte zwischen Gravitations- und Fliehkräften. Diese sorgen dafür, dass sich auf der Erde sowohl auf der dem Mond zugewandten, als auch auf der dem Mond abgewandten Seite ein Flutberg ausbildet. Daher gibt es zweimal am Tag Ebbe und Flut. Zusätzlich übt auch die Sonne einen Einfluss auf die Gezeiten aus, woraus durch Addition bei Neu und Vollmond Springfluten und durch Subtraktion bei Halbmond Nippfluten enstehen. Die Gezeitenkräfte lassen sich, auch unabhängig vom Tidenhub der Meere, mit einem Gravimeter an jedem Ort der Erde messen. Sie liegen in der Größenordnung von 0,5 mGal bis 1,1 mGal. --Pm.schroeder (Diskussion) 17:54, 20. Aug. 2013 (CEST)
Änderungen durch Schwankungen des Luftdrucks?
Bearbeiten"Schwankungen des Luftdrucks verursachen Änderungen" Welche Änderungen verursachen Schwankungen des Luftdrucks? Geht es um Auftrieb, oder was? --80.171.152.155 22:48, 24. Apr. 2017 (CEST)