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Diskussion:Unimog 411

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Jojhnjoy in Abschnitt Stückzahlen

Ich hätte da mal wieder ein Problem mit der Bildschirmbreite. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:-)  Spricht etwas dagegen, die Tabelle mit den Grundpreisen zu drehen? Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 10:19, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Noch eine blöde Frage. Du hast den letzten Atikel mit einer Traktor-IB erstellt, den hier mit Lkw-IB. Hat das Gründe? Ich persönlich würde für das Fahrzeug ja die Lkw-Box grundsätzlich vorziehen, aber vielleicht gibt es ja einen verborgenen Sinn den ich nicht kenne? Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 10:22, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo, nein, es spricht nichts gegen das Drehen der Tabelle. Ich schätze, dass ich wohl geträumt habe wegen der Infoboxen; da es ja schwierig ist, einen Unimog passend einzuordnen (Höchstgeschwindigkeit, Konstruktion mit Leiterrahmen, Fahrerhaus und Aufbau sprechen für Lkw; Getriebe, wie sich ein Unimog fährt, Nebenantriebe etc. sprechen ja eher für Schlepper), würde ich die Einordnung anhand der deutschen Führerscheinklassen vornehmen; lässt sich der Unimog mit Führerscheinklasse L oder T fahren, ist er ein Schlepper; bei C1 oder C ein Lkw. Dementsprechend würde ich die Infoboxen verwenden. Einwände? --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:53, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt mal gedreht. Hm, den Unimog 411 kannst du mit B fahren, so zumindest die Datentabelle. Das nur anhand der Höchstgeschwindigkeit festmachen? Weiß nicht. Mal schauen, ich denke nochmal nach. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 22:29, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Freilich, aber der Besitz der Klasse T ohne B reicht auch. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 22:41, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das ist doch aber praktisch ohne jegliche Bedeutung. Fahren darfst du ihn auch mit T erst ab 18, weil er schneller als 40 km/h läuft. Wer hat denn mit 18 die Klasse T, aber kein B? Die Leute kannst du doch an einer Hand abzählen? Mir fällt nicht mal hier auf dem Dorf jemand ein, der überhaupt T gemacht hätte. Zudem ist das völlig unbedeutend für die Fahrzeugbauart. Ich kann auch ein Quadbike als LoF-Zugmaschine zulassen und mit T fahren, wenn es in die Höchstgeschwindigkeiten fällt und eine Anhängerkupplung hat. Trotzdem ist es doch deshalb kein Traktor, oder? ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:-)  Ich denke, man sollte das schon an der Bauart festmachen, wenn das beim Unimog auch schwer ist. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 23:05, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Nun, ich denke aber, dass es fest definierter Unterscheidungsmerkmale bedarf; setze dich mal in einen Unimog rein, da sitzt du zunächst wie im Lkw, hast ein Lenkrad und den Armaturenträger wie im Lkw (denn Daimler-Benz hat das Lkw-Interieur in den Unimog eingebaut); Lkw-typische Elemente wie der Auspuffklappenknopf im Fußraum und Kurbel- statt Ausstellfenster. Aber dann gehts los. Standgashebel auf 2 Uhr, das Gängeschalten, die Nebenantriebe. Und fahren tut sich ein Unimog eher weniger wie ein Lkw. Aber dann ist da wieder die mitführbare Nutzlast. Ich würde da wirklich nach Masse, Nutzlast und Höchstgeschwindigkeit gehen, also runtergebrochen auf die Führerscheinklassen. Gruß, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 09:37, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, so speziell ist das mit den Nebenantrieben ja nun nicht. Der Ural hat auch ein Abzweiggetriebe, auch Handgas (nicht so großer Hebel, sondern so einen Knopf zum ziehen mit Bowdenzug hinten dran). Der zusätzliche Ganghebel für die Rückwärtsgänge ist etwas ungewöhnlich, klar, Lkw-Getriebe sind da etwas "bequemer". Aber wenn es mal geländegängiger sein soll, geht es auch schon wieder mit Untersetzungsgetrieben und zusätzlichen Hebeln los.
T ist letztlich nichts anderes als ein zweckgebundener und geschwindigkeitsbeschränkter CE-Schein. Das sagt (fast) nix über das Fahrzeug. Wenn ich einen Mobilkran für meine Landwirtschaft brauche und ihn auf 40 km/h drosseln lasse, kann ich ihn genauso mit T fahren. Noch dazu, wo die mögliche Einordnung in T beim 411 alleine durch die Geschwindigkeit zustande kommt. Das Fahrzeug wird doch nicht ein anderes, wenn ich zwei Zahnräder ändere und den letzten Gang 10 km/h schneller übersetze. Nach Führerscheinklasse wäre er das dann aber. Würdest du einen Fendt 1000 Vario als Lkw sehen, wenn der 5 km/h schneller laufen würde (Höchstgeschwindigkeit ist 60)? Noch dazu, wo sich diese Regelungen immer mal wieder ändern. Zuletzt die Hochsetzung von L im hängerlosen Zustand auf 40 km/h, zu DDR-Zeiten nur eine "Traktor"-Klasse, alles über 30 km/h brauchte einen Lkw-Schein, usw. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 11:01, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass wir da jetzt eine Grundsatzdiskussion losgetreten haben. Es muss aber doch einheitliche Merkamle geben, an denen wir das festmachen: Masse, Höchstgeschwindigkeit, Fahrerhaus? Was sagt die Fachliteratur dazu? --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 11:27, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann dazu keine Fachliteratur beisteuern. Sagt Vogler zu dem Thema nix? Für gewöhnlich werden Traktoren als Zugmaschinen zugelassen/definiert und haben damit keine (feste) Ladekapazität für Güter.
Nebenbei, bist du dir wirklich sicher, dass die Heckhydraulik 47 kN hebt? Das sind 4,5 Tonnen. Die Heckhydraulik am Deutz 4506 hebt mit viel Theater 1,5 Tonnen und die am K-700A etwa 5 Tonnen. Wenn du 47 kN wirklich aufbringst, hast du die hintere Achslast von 2000 kg jenseits von Gut und Böse überschritten und der Unimog steht wahrscheinlich auf der Hängerkupplung. Wenn ich beim Deutz 1,5 Tonnen hebe, bin ich zwar auch drüber, aber nur 100 kg. Ich glaube nicht, dass da nur ein Einheitenfehler passiert ist und du einfach umrechnen kannst. Oder ist die formale Hubkraft des Hydraulikzylinders gemeint, die mit der Hubkraft die an der Ackerschiene ankommt aufgrund von Hebelgesetz und Konstruktion nix zu tun hat? Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 01:07, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Gemeint ist die formelle Hubkraft des Hydraulikzylinders, du darfst aber nicht Newton in Kilogramm umrechnen oder glauben, mit der Hubkraft könne man so und soviele Kilogramm anheben. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Dass man mit einer 15-kN-Winde einen Güterwagen ziehen kann, der 16 Tonnen wiegt, wollte mir niemand glauben, denn die Idiotenformel besagt schließlich, dass 15 kN ca. 1,5 t sind... Dann musst du auch berücksichtigen, dass noch zwischen nicht eingedrückt werden und anheben können unterschieden wird, also Hubkraft und Belastungsfähigkeit. Nun, vielleicht sollte man Hubkraft des Hydraulikzylinders schreiben? Gruß, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 09:42, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mir ist klar, dass man mit 47 kN etwa 4,5 Tonnen frei ausheben und deutlich mehr ziehen könnte, weil die Rollwiderstandskraft eines entsprechend schweren Fahrzeugs deutlich geringer ist. Das ist aber bei einer Hydraulik im Hebebetrieb völlig wurscht, weil die nix auf Rädern zieht. Die tatsächlich bei der Arbeit mit dem Gerät nutzbaren (Hebe)Kräfte sind nie und nimmer 47 kN, weil die Geometrie des Heckkrafthebers (Angriffspunkt des Zylinders, Lagerpunkte, Länge der Unterlenker) so nicht ausgelegt ist. Der Zylinderwert ist also in der Praxis beim arbeiten allein völlig bedeutungslos, wenn man nicht gerade einen neuen Zylinder kaufen muss. Es wäre sicher gut, wenn das bei dem Satz rauskommt, weil man eben sonst leicht auf die Idee kommt, man könnte mit dem hinteren Kraftheber ("Heckhydraulik") enorme Kräfte aufbringen. Ist das verständlich was ich meine? Die Frage, die sich in der Praxis dem Bauern stellt ist doch einzig, "Was hebt denn die Ackerschiene?". Also welche Kraft ist durch den Heckkraftheber nutzbar? Vielleicht ließe sich das etwas klarer rausstellen. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 11:06, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Sicher, ich denke, wir nehmen den Satz besser raus. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 12:54, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 10. September 2017 bis zum 30. September 2017

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Der Unimog 411 ist ein Fahrzeug der Unimog-Reihe von Mercedes-Benz. Die Daimler-Benz AG baute ihn zwischen August 1956 und Oktober 1974 im Mercedes-Benz-Werk Gaggenau insgesamt 39.581-mal. 411 ist die letzte Baureihe der „Ur-Unimogs“. Konstruktiv basiert der 411 auf dem Unimog 401. Er ist ebenfalls ein auf einem Leiterrahmen aufgebautes Nutzfahrzeug mit vier gleich großen Rädern und als Geräteträger, Ackerschlepper und universell einsetzbare Arbeitsmaschine konzipiert. Wie der 401 hatte er einen Pkw-Motor.

Insgesamt gab es zwölf verschiedene Baumuster des 411, die in zahlreichen verschiedenen Modellvarianten mit drei Radständen angeboten und in der herkömmlichen Cabrioversion, als Triebkopf und mit geschlossenem Fahrerhaus geliefert werden konnten. Das geschlossene Fahrerhaus gab es in zwei Versionen, der Typ B ähnelt dem Fahrerhaus des Unimog 401, der Typ DvF ähnelt den Fahrerhäusern der Mercedes-Benz-Lkw der 1950er- und 1960er-Jahre mit Scheinwerfern im Kühlergrill und Chromleisten.

Während seiner langen Produktionsphase wurde der Unimog 411 mehrmals technisch überarbeitet. Wegen der Vielzahl der Veränderungen, die die Baureihe 411 erfuhr, werden zur besseren Differenzierung vier Typen der Baureihe 411 unterschieden: der Ur-411, 411a, 411b und 411c. Obwohl der 411 technisch auf dem 401 basiert, wurden auch Konstruktionsmerkmale anderer Unimogbaureihen für den 411 übernommen, so unter anderem die Achskonstruktion der Baureihe 406, die ab 1963 in modifizierter Form beim 411 verwendet wurde. Als letzter klassischer Unimog hat der 411 keinen direkten Nachfolger, ab 1966 war jedoch der Unimog 421 im Unimogprogramm, der technisch auf dem 411 basiert und im selben Produktsegment platziert war.

Der Artikel zum Fahrzeug Unimog 411 habe ich Ende Juli / Anfang August begonnen und ca. ein Monat daran gearbeitet. Meines Erachtes ist er nun in einem auszeichnungsfähigen Stadium. Die Einleitung beschreibt das Thema kurz und knapp in allen wesentlichen Punkten, die Gliederung halte ich für übersichtlich. Es wird die Fahrzeuggeschichte ausreichend detailliert ohne unnötige Ausschweifungen beschrieben, es folgt eine präzise Auflistung der jährlichen Änderungen während der Serienproduktion. Alle Baumuster sowie die Produktionszahlen, die Lackierungen und die Unterschiede der einzelnen Baumuster lassen sich dem Artikel entnehmen. Die technische Beschreibung ist übersichtlich und vor allem im Anbetracht der Tatsache, dass der Unimog ein Nutzfahrzeug ist, an den passenden Stellen (Getriebe, Fahrwerk, Hydraulik, Pneumatik) ausführlich. Insgesamtstückzahlen und technische Daten sind tabellarisch und in Grafiken übersichtlich geordnet. Die Bebilderung ist zahlreich, informativ und wie ich finde, nicht zu erschlagend. Sämtliche Angaben sind mit Einzelnachweisen belegt, für die Artikelerstellung habe ich auf entsprechende Fahrzeugliteratur zurückgegriffen und Daten des öffentlichen Daimler-Archives ausgewertet. Sprachlich finde ich den Artikel gut verständlich ohne übermäßige Verwendung übertriebenen Fachjargons. Technische Begriffe sind so gut wie möglich erklärt und ansonsten mit Wikilink zum genauen Nachlesen verlinkt.

Als Initiator und Hauptautor des Artikels stimme ich symbolisch mit Neutral --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 12:01, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Abwartend In den Refs finden sich mehrere unbelegte Behauptungen. Das ist einer der Gründe, warum ich diese künstliche, weltfremde und unpraktikable Trennung in "Anmerkungen" und "Einzelnachweise" auch ablehne. Sie gibt u.a. einem die Möglichkeit jede Menge Aussagen in den refs "zu verstecken".

  • Aus der Quellenlage geht nicht eindeutig hervor, ob die Änderungen im März oder April erfolgten, gesichert ist jedoch, dass es einer dieser beiden Monate war. -> Ohne Beleg
  • Einige Quellen [Hier bin ich neugierig. Ist doch der ganze Artikel praktisch auf Grundlage eines Buches geschrieben] nennen auch April 1964, aus Daimler-Benz-Unterlagen geht jedoch eindeutig hervor, dass die Produktion erst im Februar 1965 begann. -> Ohne Beleg. Wobei ich mich natürlich frage, warum man gem. WP:NPOV eine Jahresangabe im Text angibt und die Alternativdatierung in der Fußnote verschwindet? Irgendeinen Grund für die Annahme April 1964 muss es doch geben?
  • Vogler gibt Kraft in der Quelle nicht in einer Krafteinheit wie Kilonewton (kN), sondern in Newtonmetern (Nm) an, einer Maßeinheit für das Drehmoment, was nicht korrekt ist. Gemeint ist aber kN. -> Hier scheint es so also ob Wikipedia die Literatur korrigiert. Es ist jedenfalls ohne Beleg. Zumindest die Aussagen müssen belegt werden.
  • Der FAZ Beitrag ist nicht sorgfältig genug zitiert. Das kann ich Montag aber selbst korrigieren. --Armin (Diskussion) 21:00, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten


Vielleicht hast du etwas fehlinterpretiert? Anmerkungen sind in diesem Fall keine Belege, sondern Kommentare.
  • In der Quelle steht genau das: "März oder April" und dass aus den Unterlagen, die dem Autor vorliegen, nicht mehr genau hervorgeht, welcher Monat nun gemeint ist.
  • Bezüglich April 1964 / Februar 1965: Das geht explizit aus den Angaben der S. 100 und 101 hervor, wie auch in den Einzelnachweisen angegeben. Der Autor schreibt dort, dass sich das Gerücht hält, dass die Produktion im April 1964 begann, die ihm vorliegenden Daimler-Benz-Quellen jedoch eindeutig Februar 1965 angeben.
  • Bzgl. der Maße: Mann kann Zeit nicht in Metern angeben. Wenn ich einen offensichtlichen Fehler erkenne, dann korrigiere ich das auch entsprechend: Vogler gibt auch Volumen in Quadratzentimetern an. Dass das nicht sein kann, ist offensichtlich (Druckfehler); bei Kraft sieht das aber anders aus, ein Laie würde nicht unbedingt einen Fehler erkennen. Die Windenkraft ist auch auf dem Typenschild der Winde angegeben und stimmt mit der Angabe überein, wenn man sich kN dahindenkt. Deswegen habe ich das hier explizit kommentiert. Ich habe dem Geramondverlag schon im Juli geschrieben, dass sie in einer neuen Auflage da etwas besser auf die Maßeinheiten achten sollten. Dass man Kraft nicht in Newtonmetern angeben kann, ist ein Trivialaussage und muss nicht belegt werden. (Zeit kann man nicht in Metern angeben.)
  • Beim FAZ-Beleg konnte ich leider nicht mehr finden als einen Scan der Doppelseite ohne Seitenangabe. Danke, dass du das korrigieren kannst.
Vielleicht sollte ich die Anmerkungen umformulieren? Viele Grüße, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 01:52, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Habe es umformuliert. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 10:31, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich versuche zu prüfen. --Armin (Diskussion) 12:44, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ein sehr guter im Detail beschriebener Artikel über den Unimog411 Exzellent --Wfuxi (Diskussion) 10:58, 18. Sep. 2017 (CEST) (Anmerkung: Stimme wurde irrtümlich auf der Artikeldisk abgegeben und von mir hier her übertragen. Tönjes 13:50, 18. Sep. 2017 (CEST))Beantworten

  • Exzellent: Meiner Meinung nach ein sehr vollständiger Artikel, ich konnte keine Unklarheiten, Fehler oder Auslassungen entdecken. Der Artikel ergänzt den Unimog-Artikel hervorragend. Daten, welche in reiner Textform nicht angenehm lesbar sind, werden weiter unten im Artikel graphisch sehr übersichtlich dargestellt. Vielen Dank für den wertvollen Beitrag! --2A02:8388:6801:9C80:5E5:A7F:3DDD:E009 19:19, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
  • Exzellent: Der Artikel stützt sich weit überwiegend auf ein einziges Buch als Quelle. Das gefällt mir nicht. Aber der KVK listet auf den 411 bezogen nur zwei Reparaturhandbücher auf, Bucheli 1960 und Motorbuch 2013, und es ist nicht sicher ob da noch weitere oder abweichende Informationen zu finden sind. Und die zahlreicher vorhandene Literatur zum Unimog insgesamt, darunter eine Monografie zu Militär- und Polieiausführungen, behandelt ihn möglicherweise gar nicht. Manchmal ist das Thema halt so speziell, dass die Literaturauswahl nur aus einem Titel besteht. Das verwendete Buch ist trotz der hier und in den Anmerkungen thematisierten redaktionellen Schwächen geeignete Literatur, und dass es mehr gibt kann ich nicht nachweisen. Also kein Grund zur Abwertung. Danke für den tollen Artikel, --  Cimbail - (Kläffen) 00:16, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Exzellent schön geschriebener Artikel, sehr detailliert, gut strukturiert und leicht lesbar (nicht signierter Beitrag von 89.104.4.56 (Diskussion) 22. Sep. 2017, 11:09‎)

  • Exzellent Der Artikel scheint inhaltlich "vollständig" zu sein und ist sehr angenehm zu lesen. Als Kritikpunkt möchte ich allerdings wie auch schon weiter oben angemerkt wurde erwähnen, dass sich fast der ganze Artikel auf ein Buch stützt. Da der Artikel aber wirklich sehr gut geschrieben ist möchte ich ihn deshalb auch nicht abwerten.--Daalex27 (Diskussion) 20:52, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Soll man da jetzt sagen: Willkommen zurück! Oder was? --Tusculum (Diskussion) 20:57, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Exzellent Sehr detailliert und leicht lesbar -Semira27 13:14, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Exzellent Ein sehr detaillierter und informativer Artikel. Er ist gut strukturiert (Gliederung, Tabellen, Grafiken,...) und leicht zu lesen. Obwohl der Artikel primär nur auf ein Buch aufbaut finde ich ihn sehr gelungen. --Ena322 (Diskussion) 14:38, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Wie viele Wegwerfkonten kommen noch? --Armin (Diskussion) 13:22, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Traurig, hätte der Artikel doch gar nicht nötig, diesen Sockenauflauf. --Otberg (Diskussion) 13:30, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Exzellent Wie bereits erwähnt, stützt sich der Artikel weitestgehend auf ein Buch als Literaturquelle. Allerdings ist der Artikel sehr übersichtlich gestaltet und aufbereitet. Auch die Formulierung ist sehr gut verständlich, auch für Personen die über kein ausgeprägtes "Technikvokabular" verfügen. Einige Informationen wurden sehr übersichtlich in Grafiken aufbereitet.

Die notwendige Stimmenmehrheit für eine Auszeichnung dieser Version als Exzellent wurde erreicht. Tönjes 11:05, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Pooya

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Der Artikel sieht schon wirklich sehr gut aus. Der Artikel beginnt mit einem Titel" Unimog 411", der die gesamte Arbeit der Studie zusammenfasst.Im erste Abschnitt des Hauptteils erklären die Autoren das fachliche Umfeld der Studie.Der zweite Teil beschreibt die verwendeten Materialien und Methoden so detailliert, dass andere Wissenschafter/innen die Experimente wiederholen könnten. Im dritten Abschnitt, werden die Ergebnisse der Studie in Textform zusammengefasst, und als Grafiken, Diagramme und Tabellen präsentiert. Pooya.farahany (Diskussion) 16:26, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Stückzahlen

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Bezieht sich die Angabe zu den Stückzahlen nur auf diese Baureihe?

Wenn ja, dann wäre es vielleicht sinnvoll zusätzlich auf die Stückzahlen vorausgegangener Baureihen einzugehen.

Wenn nein, wäre es schön, wenn die Stückzahlen etwa nach Perioden dargestellt werden, um die Entwicklung des Bedarfs nach dieser Art Fahrzeug zu veranschaulichen. Vielen Dank im Vorhinein. --SchwarzerHeinz (Diskussion) 12:10, 17. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hallo, die Stückzahlen beziehen sich nur auf die Baureihe 411. Eine Aufzählung der Stückzahlen der anderen Baureihen würde im Artikel Unimog meines Erachtens den meisten Sinn ergeben. Sofern ich das richtig verstanden habe, sollen die Stückzahlen nach Perioden (=Jahren?) dargestellt werden? Für die Baureihe 411 ist dies bereits hier im Artikel dargestellt, eine Gesamtdarstellung der Nachfrage nach allen Unimogs über den gesamten Produktionszeithaum des Unimogs hinweg seit 1949 gibt es allerdings noch nicht; die würde aber dann auch wieder in den Artikel zum Unimog im Allgemeinen gehören. Hier wird ja nur die BR 411 behandelt. Gruß, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:03, 17. Nov. 2017 (CET)Beantworten


hallo Jojhnjoy, ja danke. Das verstehe ich.
habe dann mal dort (Unimog) weitergelesen und gesammelt. Das ergab folgende Zahlen. Dabei bin ich mir nicht sicher, ob die Angaben im Artikel dort und hier homogen (fortlaufend fortgeschrieben) sind oder nicht. Auch könnte ich eine Angabe übersehen haben. Aber immerhin, sie zeigen mal eine Größenordnung der Gesamtproduktion (abgesehen von den Böhringers und den Funmogs):
  • Zahl zu den Böhringers ?
  • Im Mai 1961 rollte der 50.000ste Unimog in Gaggenau vom Band.
  • 1966 - Der 100.000ste Unimog wurde 1966 gebaut.
  • Insgesamt wurden über 39.500 Stück der Baureihe 411 (U 411, U 411a, U 411b, U 411c) gebaut (1957-1974).
  • 1977 verließ der Unimog Nummer 200.000 das Werk.
  • 1978 - 1987 ??
  • 1988 ff - Insgesamt wurden in den Jahren 1988 bis 1992 789 Fahrzeuge der Baureihe 407 sowie ca. 2200 Fahrzeuge der Baureihe 417 im Werk Gaggenau gefertigt.
  • 1994 zwölf Funmogs
  • 2002 - Unimog-Produktion zog nach über 320.000 produzierten Einheiten von Gaggenau nach Wörth am Rhein um.
Vielleicht mag mit diesen Zahlen jemand weiter arbeiten und sie verfeinern. Und sie dort in den Text platzieren, wo sie eine neue Information ergeben. Den MB Trac würde ich ja nicht zu den Unimogs zählen. LG --SchwarzerHeinz (Diskussion) 15:09, 17. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Hallo SchwarzerHeinz, die Zahlen müsste man entsprechender Fachliteratur entnehmen. Das wird Sucharbeit, ich kann mich da ggf. in den nächsten Wochen dransetzen. Einfach so Zahlen einfügen, ohne Quellen anzugeben, ist gegen die Regeln und daher nicht möglich. Ich habe die Werke Voglers zur Hand und kann dort Daten entnehmen; weitere Bücher müsste ich mir beschaffen, das kann noch dauern. Gruß, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 17:08, 17. Nov. 2017 (CET)Beantworten