Domkonzerte Königslutter
Die Domkonzerte Königslutter sind seit 1980 das jährliche Musikfestival im Kaiserdom zu Königslutter am Elm im niedersächsischen Landkreis Helmstedt.
Geschichte
BearbeitenDie Domkonzerte Königslutter wurden 1980 ins Leben gerufen. Seit dieser Zeit gibt es jährlich für zwei Wochen im September sechs bis zehn Veranstaltungen im Kaiserdom Königslutter sowie im Kreuzgang und an weiteren Spielorten. Neben den Konzerten verschiedener Genres wie unter anderen Klassik, Klezmer, Salonmusik, A cappella, Gospel oder Kirchenmusik werden an zwei Sonntagen Festgottesdienste mit musikalischer Umrahmung und Literaturlesungen angeboten.
Seit 2016 ist Thomas Krause künstlerischer Leiter der Domkonzerte Königslutter.[1]
Künstler (Auswahl)
BearbeitenStaatsorchester Braunschweig, Solisten und Opernchor des Staatstheaters Braunschweig, Domkantorei und Posaunenchor Königslutter, Herbert Feuerstein, Babette Haag, Helge Burggrabe, Hans-Dieter Karras, Cappella Istropolitana, Corinna Waldbauer, Maulbronner Kammerchor, Jan-Gregor Kremp und Olaf Weiden, Flautando Köln, Los Romeros, Martin Weller, Bachorchester zu Leipzig, Dresdner Kreuzchor, Kammerchor der Frauenkirche Dresden, Ensemble Frauenkirche Dresden, Matthias Grünert, Annette Markert (Mezzosopran) und Wolfgang Kupke (Orgel), Per Arne Glorvigen Trio, Ensemble Amarcord, Bernd Bartels (Trompete und Corno da caccia), VocaMe, Günther Maria Halmer und Frank Fröhlich, Blechbläserensemble Ludwig Güttler, Mitteldeutsches Kammerorchester mit Andreas Hartmann.
Hanna Victoria Permann (Violine), Bremer Kaffeehaus-Orchester, David Orlowsky Trio, Elm-Saxophonquartett, Viva Voce und Solisten des Gewandhausorchester Leipzig, Göttinger Symphonie Orchester, Wildes Holz, Philharmonic Brass Dresden, Paul Maar und Capella Antiqua Bambergensis, Sweet Soul Gospel, Barockensemble des Staatsorchesters Braunschweig mit Martin Weller und Salomo Schweizer, Giora Feidman und Sergej Tcherepanov (Orgel), Till Brönner und Dieter Ilg, Avi Avital (Mandoline) und Aydar Gaynullin (Akkordeon), Basta, Cameron Carpenter, Gismo Graf Trio, Thomanerchor Leipzig, Canadian Brass, The King’s Singers, German Brass, Anselm Grün und Hans-Jürgen Hufeisen.[3]
Viele der oben genannten Künstler kommen schon seit vielen Jahren, immer wieder, zu einem Gastspiel in den Kaiserdom Königslutter.
Trägerschaft
BearbeitenDie Domkonzerte Königslutter werden getragen von der Stadt Königslutter am Elm, dem Verein Domkonzerte Königslutter e.V.[4], der Domgemeinde Königslutter,[5] der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz als Eigentümerin der Liegenschaft sowie zahlreicher Sponsoren und Förderer.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ https://www.koenigslutter-kaiserdom.de/images/cache/Domkonzerte%20Koenigslutter%202016.pdf (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)
- ↑ http://www.dom-cafe-königslutter.de
- ↑ https://www.domkonzerte.org
- ↑ https://helmstedt.die-region.de/Adressen/Verein-Domkonzerte-Koenigslutter-e-V.html
- ↑ https://skg.kaiserdom-koenigslutter.de