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Innsbrucker AC

Sportverein aus der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck in Österreich

Der Innsbrucker Athletik Club, kurz IAC, ist ein Sportverein aus der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck in Österreich und wurde 1919 als Arbeiter-, Turn- und Sportvereins Innsbruck, kurz ATuS oder ATV, gegründet und bot Leichtathletik und Fußball, später Eishockey und Volleyball an.[1]

Innsbrucker AC
Name Innsbrucker Athletik Club
Abteilung von Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich
Gründung Februar 1919
Vereinssitz Innsbruck
Dachverband ASKÖ
ZVR‑Zahl 791588881
Website www.innsbruckerac.at

Fußball

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Innsbrucker AC
Vereinswappen des Innsbrucker AC 
Basisdaten
Name Innsbrucker Athletik Club
Sitz Innsbruck (Reichenau), Tirol
Gründung 1. März 1919
Farben Lila-Weiß
Obmann Ali Güzel
ZVR-Zahl 791588881
Website innsbrucker-ac
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Elvir Karahasanovic
Spielstätte ASKÖ Arena
Plätze 1.000[2]
Liga Regionalliga Tirol  
2018/19 2. Platz (Gebietsliga West)

Die Fußballabteilung des Innsbrucker AC ist neben FC Germania Innsbruck, Innsbrucker SV, FC Rapid Innsbruck, FC Veldidena Innsbruck und FC Wacker Innsbruck, einer jener Vereine, die den Gauverband Tirol, der Vorläufer des Tiroler Fußballverbandes, 1919 gründeten[3].

Die Fußballsektion der Männer spielte bis zur Saison 2006/07 in der Regionalliga West, jedoch erfolgte hier der Abstieg in die Tiroler Liga. Die Frauenmannschaft spielte bis zur Saison 2005/06 in der ÖFB Frauen-Bundesliga, löste sich im Sommer 2006 auf. Die Lizenz wurde an die neugegründete Damenmannschaft des FC Wacker Innsbruck übertragen, zu der der Großteil der Spielerinnen wechselte.

Geschichte

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Anfangsjahre

 
Gründungswappen des Innsbrucker AC.
1919 – 1945
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Qualifikation für Tiroler A-Liga 1920/21
1919/20 (1) Runde 1 (14. September 1919):
FC Wacker Innsbruck - ATuS Innsbruck 8:0
Tiroler B-Klasse
1920/21 keine vollständigen Daten
1922 01. keine vollständigen Daten
Tiroler A-Klasse
1922/23 (2) 02. (4) 06 06 00 00 7:0 06
1923/24 02. (4) 06 04 01 01 18:14 09
1924/25 02. (5) 08 05 01 02 23:11 11
1925/26 (3) 03. (5) 08 04 02 02 27:13 08
1927 01. (4) 06 05 01 00 30:05 00
1928 03. (6) 10 06 00 04 35:23 12
1928/29 01. (5) 08 06 00 02 37:15 12
1929/30 01. (4) 06 05 00 01 28:7 10
1930/31 01. (7) 12 10 01 01 44:15 21
1931/32 02. (4) 06 04 02 06 22:13 08
1932/33 01. (7) 12 09 01 02 33:15 19
1933/34 02. (7) 12 07 02 03 48:20 16
1934/35 02. (7) 12 09 00 03 35:15 18
1935/36 01. (7) 12 08 04 00 47:11 20
1936/37 01. (7) 12 09 03 00 37:10 21
1937/38 02. (4) 12 08 00 04 42:10 16
Legende
Aufstieg
(1) 
1919/20: Unter dem Namen Arbeiter-, Turn- und Sportverein (ATuS) Innsbruck nahm der Verein an der Qualifikation teil.
(2) 
1922/23: Der Verein nennt sich nun Arbeiter TV Innsbruck.
(3) 
1925/26: Umbenennung in Innsbrucker Athletik Club (IAC).

Der Innsbrucker AC wurde am 1. März 1919 von einigen fußballbegeisterten Mitgliedern des Arbeiter-, Turn- und Sportvereins Innsbruck gegründet. Die Gründungsmitglieder Franz Rieder, Schuchter, Bruckmoser und dem Förderer Orzag bemühten sich von Anfang an, die Fußballsektion bekannt zu machen, ohne jemals Fußball gespielt zu haben. Die ersten Spiele wurden noch mit Bergschuhen und ohne Kenntnisse jeglicher Regeln des Fußballspiels absolviert. Das erste Spiel erfolgte gegen FC Germania Innsbruck, der dieses mit 9:0 gewann. Bis zum Herbst wurden noch weitere fünf Freundschaftsspiele ausgetragen, die alle mit Niederlagen, bei einem Torverhältnis von 0:57 endeten. Darunter war ein Qualifikationsspiel für die Meisterschaft 1920/21 gegen FC Wacker Innsbruck, das mit 8:0 verloren ging. Die junge Mannschaft ließ sich durch diese Misserfolge nicht entmutigen und unter der Sektionsleitung von Franz Rieder nahm der Arbeiter-, Turn- und Sportvereins Innsbruck an der B-Klassen Meisterschaft 1919/20 teil. Im darauffolgenden Jahr 1920/21 wurde die Qualifikation für die Meisterschaft 1920/21 geschafft. Bis zum Jahr 1937 holten die Athletiker sieben Mal den Tiroler Meistertitel.

1938–1945: Kriegsjahre

1938 – 1945
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Kreisliga
1938/39 K1 K2 02. (7) 09 04 01 04 28:23 09
1939/40 K2 Abbruch der Meisterschaft
1940/41 K2 03. (6) 05 02 01 02 12:10 05
1941/42 K2 nicht teilgenommen
1942/43 K2 nicht teilgenommen
1944 nicht teilgenommen
1945 nicht ausgetragen
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
Meisterschaft wurde abgebrochen.

In der Kriegszeit wurde in Tirol sehr eingeschränkt Fußballmeisterschaften ausgetragen. In dieser Zeit holte sich der Innsbrucker AC einen zweiten und einen dritten Platz.

1946–1950: Nachkriegsjahre und Aufstieg in die Regionalliga

1946 – 1950
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Klasse Innsbruck / Meister-Playoff
1946 K1 01. (6) 05 04 01 00 24:04 09
01. (3) 04 04 00 00 21:03 08
Tiroler Landesliga
1946/47 K1 05. (10) 18 09 03 06 47:21 21
1947/48 03. (10) 18 09 03 06 54:45 21
1948/49 02. (10) 18 14 02 02 57:19 30
1949/50 06. (8) 14 05 00 09 31:38 10
Legende
Aufstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Im Jahr 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, schaffte die Sektion gleich den 1. Platz in der Tiroler B-Klasse und so die Qualifikation für das Tiroler Meister-Playoff. Durch die vier Siege in diesem Playoff war die Herrenabteilung Tiroler Meister und dadurch für die Tiroler Landesliga des nächsten Jahres qualifiziert. In den nächsten Jahren rangierte die Fußballabteilung immer im Mittelfeld, bis 1950/51 eine Ligareform in Westösterreich durchgeführt wurde und der Innsbrucker AC in eine neue geschaffene Liga, die Arlbergliga, aufstieg.

1950–1960: Arlberger Liga und Tiroler Landesliga

1950 – 1960
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Arlbergliga
1950/51 K1 08. (12) 22 10 03 09 51:55 23
1951/52 03. (12) 22 12 05 05 46:37 29
Arlbergliga / Relegation
1952/53 01. (12) 22 16 05 01 68:30 37
SV Austria Salzburg - Innsbrucker AC 5:0; 9:0
Arlbergliga
1953/54 11. (12) 20 05 02 13 42:56 12
1954/55 06. (12) 22 10 03 09 52:58 23
1955/56 11. (12) 22 04 05 13 30:48 13
Tiroler Landesliga
1956/57 01. keine vollständigen Daten
Arlbergliga
1957/58 11. (12) 22 04 04 14 42:83 12
Tiroler Landesliga
1958/59 keine vollständigen Daten
1959/60 keine vollständigen Daten
Legende
Aufstieg
Abstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In der Saison 1952/53 schaffte die Mannschaft in der Arlbergliga den ersten Platz und spielte in einer Relegation gegen den Meister der Tauernliga, SV Austria Salzburg. In zwei Spielen verlor das Team mit 5:0 und 9:0 und verblieb in der Arlbergliga. Ende der 1950er Jahre pendelte der Verein zwischen Tiroler Landesliga und Arlbergliga.

1960–1974: Tiroler Landesliga, Regionalliga West

1960 – 1974
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Landesliga
1960/61 K1 01. (12) keine vollständigen Daten
Regionalliga West
1961/62 12. (12) 22 01 05 16 23:78 07
Tiroler Landesliga
1962/63 09. (12) keine vollständigen Daten
1963/64 11. (12) keine vollständigen Daten
1. Klasse Innsbruck
1964/65 keine vollständigen Daten
1965/66 01. (12) keine vollständigen Daten
Tiroler Landesliga
1966/67 07. (12) keine vollständigen Daten
1967/68 05. (12) keine vollständigen Daten
1968/69 01. (12) keine vollständigen Daten
Regionalliga West
1969/70 10. (14) 26 09 07 10 32:40 25
1970/71 09. (14) 26 08 09 09 37:32 25
1971/72 09. (14) 26 08 08 10 43:40 24
1972/73 09. (14) 26 10 03 13 32:41 23
1973/74 10. (14) 26 10 02 14 36:50 22
Legende
Aufstieg
Abstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Die Arlbergliga wurde in Regionalliga West umbenannt, für den Verein begannen die 1960er Jahre so wie die 50er Jahre aufgehört hatten: Zeitweise fand sich der Verein in der 1. Klasse Innsbruck wieder. Am Anfang der 1970er Jahre spielten die Athletiker in der Regionalliga West, bevor der Verein 1974 in die Tiroler Landesliga abstieg[4].

1974–1985: Tiroler Landesliga

1974 – 1985
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Landesliga
1974/75 K1 12. (12) keine vollständigen Daten
1. Klasse Innsbruck
1975/76 keine vollständigen Daten
1976/77 keine vollständigen Daten
1977/78 keine vollständigen Daten
1978/79 keine vollständigen Daten
1979/80 01. keine vollständigen Daten
Tiroler Landesliga
1980/81 06. (14) keine vollständigen Daten
1981/82 07. (14) keine vollständigen Daten
1982/83 05. (14) keine vollständigen Daten
1983/84 11. (14) keine vollständigen Daten
1984/85 04. (14) keine vollständigen Daten
Legende
Aufstieg
Abstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1975 erreichten die Fußballer nur den letzten Platz in der Tiroler Landesliga, der bedeutet, dass der Athletikclub in die 1. Klasse Innsbruck absteigen musste. Fünf Jahre später stieg der Athletikclub in Tiroler Landesliga auf, in der er bis Ende der 1980er Jahre blieb.

1985–1995: Tiroler Liga und Regionalliga

1985 – 1995
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Liga
1985/86 K1 04. (14) keine vollständigen Daten
1986/87 03. (14) keine vollständigen Daten
1987/88 08. (14) keine vollständigen Daten
1988/89 keine vollständigen Daten
1989/90 keine vollständigen Daten
1990/91 05. (14) 26 12 06 08 44:26 30
1991/92 06. (14) 26 13 04 09 41:31 36
Regionalliga Tirol
1992/93 K1 07. (14) 26 10 06 10 47:42 26
1993/94 06. (14) 26 11 06 09 32:30 28
1994/95 12. (14) 26 06 06 14 25:52 18
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Mitte der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre spielte der Verein in der Tiroler Liga, der früheren Tiroler Landesliga, in der es nur für einen dritten und vierten Platz reichte. In den weiteren Saisonen platzierte der Athletikclub nur im Mittelfeld, 1996 reichte es nur mehr für den vorletzten Platz, der den Abstieg in die Landesliga bedeutete.

1995–2002: Landesliga

1995 – 2002
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Regionalliga Tirol
1995/96 K1 14. (15) 28 07 04 17 35:61 25
Landesliga West
1996/97 10. (14) 26 07 08 11 33:52 29
1997/98 06. (14) 26 11 05 10 37:36 38
1998/99 10. (14) 26 09 00 17 39:63 27
1999/2000 09. (14) 26 07 11 08 45:43 32
2000/01 04. (14) 26 15 04 07 54:29 49
2001/02 04. (14) 26 13 07 06 64:44 46
Legende
Abstieg
K1 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Der Innsbrucker AC spielte ab dem Jahr 1996 bis 2002 in der Tiroler Landesliga West und platzierte sich immer im Mittelfeld.

2002–2008: Fusion mit SK Rum

2002 – 2008
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Regionalliga West
2002/03 (1) 16. (16) 30 05 06 19 34:92 00
telesystem Tirol Liga
2003/04 10. (16) 30 11 05 14 76:65 38
2004/05 (2) 05. (16) 30 15 04 11 63:43 49
2005/06 01. (16) 30 23 03 04 91:43 72
Regionalliga West
2006/07 13. (16) 30 09 05 16 57:88 32
2007/08 16. (16) 30 02 02 26 39:118 08
Legende
Aufstieg
Abstieg
(1) 
2002/03: Kooperation mit dem SK Rum
(2) 
2004/05: Ende der Kooperation
 
Vereinswappen in den 2000er Jahren bis 2013

Im Jahr 2002 ging die Herrensektion eine Kooperation mit dem SK Rum, der in der Saison 2001/02 den Aufstieg von der Tiroler Liga in die Regionalliga durch einen ersten Platz schaffte, ein und spielte in der Regionalliga West. In der Saison 2002/03 stieg die Spielgemeinschaft ab und die Fusion löste sich 2004/05 auf. In der nächsten Saison feierte der Verein den Tiroler Meistertitel und stieg in die Regionalliga West auf. In der Saison 2007/08 stieg die Abteilung in die telesystem Tirol Liga ab.

Seit 2008: Tiroler Liga, Landesliga und Gebietsliga

seit 2008
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
UPC Tirol Liga
2008/09 09. (16) 30 12 04 14 61:56 40
2009/10 08. (14) 30 11 10 09 50:39 43
2010/11 14. (16) 30 08 03 19 46:89 27
Landesliga West
2011/12 04. (14) 26 11 04 11 54:41 37
2012/13 10. (14) 26 07 08 11 30:46 29
2013/14 08. (14) 26 09 08 09 35:41 35
2014/15 09. (14) 26 09 07 10 44:38 34
2015/16 14. (14) 26 05 01 20 28:77 16
Gebietsliga West
2016/17 03. (14) 26 18 03 05 84:35 55
2017/18 03. (14) 26 16 05 05 97:33 53
2018/19 02. (14) 26 20 01 05 88:37 61
Landesliga West
2019/20 0. 0 0 0 0 0:0 0
Legende
Aufstieg
Abstieg

Seither spielt der Innsbrucker AC in der UPC Tirol Liga, Tiroler Landesliga West und Gebietsliga West.

Herren
  • Meisterschaft
    • 7 × Regionalliga West-Meister: 1953
    • Tiroler Meister:
      • 7 × Tiroler A-Klasse: 1927, 1929, 1930, 1931, 1933, 1936 1937,
      • 4 × Tiroler Landesliga: 1950, 1957, 1961, 1969,
      • 1 × telesystem Tirol Liga: 2006
Nachwuchs
  • Meisterschaft[5]
    • Tiroler Meister Junioren: 1984, 1985, 1987, 1988, 2001, 2002, 2014
    • Tiroler Meister Jugend: 1983, 1986, 2000
    • Tiroler Meister U15: 2009
    • Tiroler Meister Schüler: 1988, 1997, 1998, 1999, 2000, 2005, 2014 (Finale)
    • Tiroler Meister Knaben: 1986, 1997, 1998, 2000
    • Tiroler Hallenmeister Junioren: 1981, 1985, 1986, 2002
    • Tiroler Hallenmeister Jugend: 1983, 1987, 1990, 1996, 2000, 2014
    • Tiroler Hallenmeister Schüler: 1978, 1997, 2001, 2014
    • Tiroler Hallenmeister Knaben: 1982, 1997, 1998, 1999
    • Tiroler Hallenmeister Mini: 1984, 1991, 1996
    • Tiroler Hallenmeister Super Mini: 1995, 2000

Eishockey

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Die Eishockeysektion des Innsbrucker Athletiksport Club wurde Ende 1926 ins Leben gerufen[6] und im Dezember 1932 eingestellt[7].

Volleyball

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Spielgemeinschaft
Innsbrucker AC/Innsbrucker TV
Österreichischer Volleyballverband
Vereinsdaten
Gründung 1962
Aufgelöst 1997
Volleyball-Abteilung
Erfolge Meister: 1986
Cupsieger: 1983, 1984

Volleyball wurde im Verein 1962 gespielt, 1964 wurde eine eigene Volleyballsektion gegründet. In den 1980er Jahren spielte das Frauenvolleyballteam in einer Spielgemeinschaft mit dem Innsbrucker Turnverein (ITV) und konnte einen österreichischen Meistertitel (1986) feiern und zwei Mal österreichischer Pokalsieger (1983, 1984) werden. Das Frauenteam nahm am Europapokal der Pokalsieger 1974/75, Europapokal der Pokalsieger 1975/76, CEV-Pokal 1982/83, CEV-Pokal 1982/83, Europapokal der Landesmeister 1983/84, Europapokal der Pokalsieger 1984/85 und Europapokal der Pokalsieger 1985/86 teil. Die Männerabteilung nannte sich IAC-Volleyball. Aus diesem Verein entwickelte sich in den 1990er Jahren das Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck.[8]

Erfolge
  • 1 × Österreichischer Frauenmeister: 1986
  • 2 × Österreichischer Frauencupsieger: 1983, 1984
Bearbeiten

Einzelnachweise

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  1. Vereinschronik IAC-Leichtathlik 1919-1999. In: iacleichtathletik.at. Hermann Frizzi, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2018; abgerufen am 18. Mai 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iacleichtathletik.at
  2. StadionweltInside. In: www.stadionwelt.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2014; abgerufen am 22. Oktober 2013.
  3. Nach dem 1. Weltkrieg – Rekordsieg gegen Germania, Gründung des TFV und 5-Jahres-Bestandsfest. In: tivoli12.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juni 2016; abgerufen am 11. Juni 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tivoli12.at
  4. Geschichte - Innsbrucker AC. In: www.geomix.at/verein/innsbrucker-ac. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2015; abgerufen am 20. Januar 2015.
  5. Innsbrucker AC, Geschichte. In: geomix.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2013; abgerufen am 22. Oktober 2013.
  6. Allg. Tiroler Anzeiger vom 1. Dezember 1927
  7. Der Eishockeysport vom 10. Dezember 1932
  8. Hypo Tirol Volleyballteam, Kurzinfo. In: volleyballteamtirol.com. Abgerufen am 22. Oktober 2013.