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Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim

Wikimedia-Liste

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Aachen-Walheim, Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Sortierung nach Straßennamen: A ● B–D ● E–G ● H–I ● J–K ● L ● M ● N–O ● P–R ● S–Z

Weitere Stadtteile: Brand · Burtscheid · Eilendorf · Frankenberger Viertel · Forst · Haaren · Kornelimünster · Laurensberg · Richterich · Walheim

Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Denkmäler

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Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Walheim, der heutigen Aachener Gemarkung Walheim. Ebenfalls hier berücksichtigt sind die angrenzenden, bereits früher eingemeindeten und 1972 dem Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim zugeordneten Gebiete der Gemarkungen Lichtenbusch und Sief sowie des Ortsteils Grüne Eiche in der Gemarkung Forst

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus  Wohnhaus Aachener Straße 133
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Dreifaltigkeitskapelle (Schleckheim)  Dreifaltigkeitskapelle (Schleckheim) Aachener Straße 246
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Ersatzbau für ein wesentlich älteres Gotteshaus 1646
Wohnhaus  Wohnhaus Aachener Straße 283
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Aachener Straße 289
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 34
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 35
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Zweigeschossiges Backsteinhaus mit vier Fensterachsen, dabei Außenachsen risalitförmig vorgezogen, Blausteingewände vor Mitte 19. Jh.
Kirche „St. Anna“ 
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Kirche „St. Anna“ Albert-Einstein-Straße 38
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Wikidata
Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 40
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 44–46
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 45
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 51, 53
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 56
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 57
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Zweigeschossiges Haus aus Bruchstein, geschlämmt, Blausteingewände Anfang 19. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 61
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Zweigeschossiger Bruchsteinbau, traufseitiger fünfachsiger Teil und links anschließend dreiachsiger giebelständiger Teil, dort Krüppelwalmdach, Blausteingewände, ehemaliges Pfarrhaus 19. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 67
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Bruchsteingebäude, giebelständig, mit vorspringendem giebelständigem Teil von zwei Achsen auf zwei Geschossen, im größeren Baukörper Tor mit aus Backsteinen gemauertem Korbbogen und Blausteingewände sowie Schlussstein in Blaustein Mitte 19. Jh.
Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 77
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 78, 78a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 79
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 86
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 87–89
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 91
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 97, 99
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 101
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 107
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Wohnhaus  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 113
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 123, 125
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 129
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Wohnhaus  Wohnhaus Ardennenstraße 1A
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Wohnhaus  Wohnhaus Ardennenstraße 9
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Wohnhaus  Wohnhaus Ardennenstraße 25–27
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Wohnhaus  Wohnhaus Ardennenstraße 34
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 35
Karte
Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 38
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 42
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 84
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Wohnhaus  Wohnhaus Auf der Kier 11
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Wohnhaus  Wohnhaus Auf der Kier 12
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Wohnhaus  Wohnhaus Auf der Kier 36
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Baumgartsweg 6, 6a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Baumgartsweg 10, 10a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Baumgartsweg 12, 12a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Baumgartsweg 14, 14a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Baumgartsweg 16, 16a
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Gebäude  Gebäude Baumgartsweg 18–22
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Wohnhaus  Wohnhaus Baumgartsweg 24
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„Kloster Brandenburg“ 
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Kloster Brandenburg Baumgartsweg 26
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1477 bis zur Säkularisation 1784 Kreuzherrenordens, zuvor "Gut Brandenburg", anschließend wieder landwirtschaftliches Gut, ab 1980er-Jahre Wohnblock. unregelmäßige ehemals wasserumwehrte vierflügelige Anlage in Bruchstein mit Blausteingewände, Haupttrakt dreigeschossig in 2:3 Achsen, Seitenflügel zweigeschossig, ehemalige Kirche fünfjochig mit dreiseitigem Chorschluss 1441
„Klostermühle Brandenburg“  Klostermühle Brandenburg Baumgartsweg 38, 40
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Erste Erwähnung 1585; ehemalige Getreide- und Ölmühle des Kreuzherrenordens; ab dem 19. Jh. landwirtschaftlicher Betrieb; Bruchsteinhäuser mit Blausteinwänden und Satteldächern[1] 15. Jh. / 18. Jh.
„Gut Kreuzchen“  „Gut Kreuzchen“ Baumgartsweg 106
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Bruchsteinhof mit zweigeschossigem Wohnhaus, zum Teil mit Blausteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Bechheim 1
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Wohnhaus  Wohnhaus Bechheim 6
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Wohnhaus  Wohnhaus Bechheim 9
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Wohnhaus  Wohnhaus Bechheim 11
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Bergfeld 31
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Brücke über den Iterbach  Brücke über den Iterbach Flur 04, Flurst.Nr. 1095
Wohnhäuser  Wohnhäuser Dorfstraße 2, 4
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Dorfstraße 5, 7
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1890 (Nr. 5)
Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 8
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Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 9
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Dorfstraße 10, 12
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Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 19
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Dorfstraße 20, 22
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Haus-Nr. 22 auf Fundamenten aus dem Jahre 1614 (lt. Inschrift) 1920 (Nr. 20)
Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Dorfstraße 27
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Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 28
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Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 29
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Dorfstraße 33, 35
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Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 36
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Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 40
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Wohnhaus  Wohnhaus Dorfstraße 44
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Brücke über den Bechheimer Bach  Brücke über den Bechheimer Bach Dorfstraße
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Eicher Weg 58
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Eicher Weg 60–62
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Eicher Weg 64
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Wohnhaus  Wohnhaus Eicher Weg 76
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Wohnhaus  Wohnhaus Eisenhütte 24
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ehemalige Eisenhütte, im 19. Jh. stillgelegt und landwirtschaftlich genutzt; dreigiebeliges 1½-geschossiges Bruchsteingebäude mit Satteldach[2] 1780
Wohnhaus  Wohnhaus Falkenberg 2–4
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Falkenberg 8
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Frennetstraße 4
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Frennetstraße 58, 58a
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Wohnhaus  Wohnhaus Frennetstraße 105
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Wohnhaus  Wohnhaus Friesenrather Weg 6
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Friesenrather Weg 9, 11, 13
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Friesenrather Weg 19, 21–23
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Friesenrather Weg 22
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Friesenrather Weg 24
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Friesenrather Weg 25
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Wohnhaus  Wohnhaus Friesenrather Weg 31
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Wohnhaus  Wohnhaus Friesenrather Weg 37
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Kriegerkapelle  Kriegerkapelle Friesenrather Weg
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erbaut als Marienkapelle um das Dorfkreuz als öffentliche Gebetsstätte; später Gedenkstätte für die Opfer beider Weltkriege 1906
Kapelle St. Bernhard  Kapelle St. Bernhard Friesenrather Weg
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erbaut als Eigenleistung der Bürger aus Bruchsteinmauerwerk, Architekt: Karl Schmitz. Eingangstür und die Tür zur Sakristei stammen aus der Bauzeit, ebenso das Gestühl, das aus der Ursulinerkapelle, Bergdriesch 32, übernommen wurde. Der Altarraum wurde nach den Regeln des 2. Vatikanums in den 1960er Jahren mit dunklem Marmor umgebaut. Das Altarbild der "Immerwährenden Hilfe" war ein Geschenk von Karl Schmitz. 1938/39 0376
Wohnhaus  Wohnhaus Gracht 8
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„Schellartshof“  „Schellartshof“ Grüne Eiche 34
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ehemaliger Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg; vierflügeliger ehemals wasserumwehrter Bruchsteinhof, von dem das zweigeschossige Wohnhaus mit den Jahreszahlen 1713 und 1748 in Eisenankern und auf Keilsteinen sowie ein Wirtschaftsflügel erhalten geblieben sind; die übrigen Flügel und weitere Veränderungen im 20. Jh. 1391 (Ersterwähnung), 1. Hälfte 18. Jh.
„Gut Hebscheid“ 
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Gut Hebscheid Grüne Eiche 45
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ehemaliger Adelssitz und Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg; vierflügelige ehemals wasserumwehrte Hofanlage bestehend aus zweigeschossigem Wohnhaus, dreigeschossigem Wohnturm in Bruchstein und mit Zinnen; dreiflügelige Wirtschaftsgebäude nach dem Brand von 1882 neu errichtet, Toreinfahrt mit Blausteinportal und Jahreszahl 1544, darüber Wappenstein mit Jahreszahl 1736 1544/1882
Wohnhaus  Wohnhaus Grünstraße 1
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Wohnhaus  Wohnhaus Hahner Straße 20
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Hahner Straße 29
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Hahner Straße 31
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Hahner Straße 33
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Wohnhaus  Wohnhaus Hahner Straße 38
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Wohnhaus  Wohnhaus Hahner Straße 44
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Wohnhaus  Wohnhaus Hahner Straße 49a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Hahner Straße 55
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Hahner Straße 57
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Hahner Straße 73, 75
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Ehemalige Hahner Mühle, Ersterwähnung um 1800 als Mahlmühle, 1950 stillgelegt und Gebäude als Mehrfamilienhaus umgerüstet[3]
Wohnhaus  Wohnhaus Hahner Straße 76
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Kalkofen Wolfspfad 
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Kalkofen Wolfspfad Hahner Straße
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freistehender Trichterschachtofen auf quadratischem Grundriss mit zwei Gewölbearbeitsräumen, Höhe 9 m, Durchmnesser 4 m, vier Zuglöcher; Stilllegung um 1950, 1987 restauriert 1924
Kalkofen In der Au  Kalkofen In der Au Hahner Straße
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Trichterkalkofen mit Gewölbearbeitsraum, Höhe, 9 m, Durchmesser 4 m, 1930 neues Gebläse 1920
Kath. Pfarrkirche St. Maria Schmerzhafte Mutter 
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Kath. Pfarrkirche St. Maria Schmerzhafte Mutter Hahner Straße
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als alte Kapelle bereits 1280 erwähnt; Neubau nach Plänen des Dombaumeisters Vinzenz Statz 1880
Bunker  Bunker Hundertsweg, nördl. des Hauses Nr. 22
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Langrechteckiges Bauwerk mit einer Wandstärke von nur 40 cm, ohne die bei Bunkern übliche Trägerlagen in den Decken. Eingangsöffnung an der Nordostecke in zwei schräg verlaufende Flügelmauern. 1939/1940
„Gut Rumrich“  „Gut Rumrich“ Hundskaulweg 6
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Vierflügeliger Hof in Bruchstein, zweigeschossiges Wohnhaus mit Blausteingewänden, Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh. zum Teil mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Hundskaulweg 24
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Wohnhaus  Wohnhaus Hunsrückweg 1
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Wohnhaus  Wohnhaus Kitzenhausweg 203
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Zweigeschossiges Wohnhaus in Bruchstein in drei Achsen und Blausteingewänden, eingeschossiger Stallanbau. Um 1800 erbaut, 1894 Wiederaufbau nach Brand 19. Jh.
Wohnhäuser  Wohnhäuser Kitzenhausweg 225, 227
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Zweigeschossiges T-förmiges Wohnhaus in vier Achsen mit Blaustein und Krüppelwalmdach 19. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Knipp 3
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Wohnhaus  Wohnhaus Königsmühlenweg 5
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Wohnhaus  Wohnhaus Königsmühlenweg 18
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Wohnhaus  Wohnhaus Königsmühlenweg 21
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„Königsmühle Walheim“  Königsmühle Walheim Königsmühlenweg 61, 63
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ehemalige Ölmühle, Erwähnung seit dem 16. Jh.; dreiflügelige zweigeschossige teilweise weiß geschlämmte Bruchsteinanlage mit Blaustein- und Ziegelwänden, vielfach mit Holzblockzargen und Satteldächern ausgestattet; 1980er-Jahre kernsaniert[4] 18. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Kroitzheider Weg 63
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Wohnhaus  Wohnhaus Kroitzheider Weg 95
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Wohnhaus  Wohnhaus Kroitzheider Weg 103–105
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Wohnhaus 
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Wohnhaus Marientalweg 70–72
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ab 1913 „Filztuchfabrik Bossbach & Klein“; zuvor Eisenhüttenbetrieb; Erweiterungsbauten vor 1850 (Shedhallen); Zwischen diesen und dem ehemaligen Hammerteich befindet sich das zweigeschossige, achtachsige, in Bruchsteinbauweise mit Blausteingewänden errichtete ehemalige Hauptproduktionsgebäude[5] 1765
Pumpwerk Brandenburg  Pumpwerk Brandenburg Monschauer Straße 208
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romanisierender, teilweise verschieferter Backsteinrohbau 1886
Wohnhaus  Wohnhaus Monschauer Straße 210
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Panzerbefestigung 
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Panzerbefestigung Monschauer Straße / Schleidener Straße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
Wohnhaus  Wohnhaus Mühle 6
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ehem „Schmithofer Mühle“; winkelförmige zweigeschossige zum Teil verändert Anlage in Bruchstein mit Blausteingewänden 1. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Nerscheider Weg 60–62
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„Nerscheider Hof“  „Nerscheider Hof“ Nerscheider Weg 70 (Teile)
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Zweigeschossiges Wohnhaus in Backstein mit 5:2 Achsen und Krüppelwalmdach; Erdgeschossfenster verändert 2. Hälfte 19. Jh.
„Nerscheider Hof“  „Nerscheider Hof“ Nerscheider Weg 74 (Teile)
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ehemals vierflügeliger geschlämmter Hof in Bruchstein, zum Teil ausgebrannt 1781
Wohnhaus  Wohnhaus Nerscheider Weg 185
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heute Kindertagesstätte Aachener Straße (Montessori)
Bunker  Bunker Nerscheider Weg (südl. Nerscheider Weg / Pascalstraße)
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Kleiner Artilleriebeobachter. Eingang an der Nordostecke. Anlage enthält einen zweiten 3,10 m großen Raum, dahinter der erste 2 m große Raum für den Artilleriebeobachter. Über mehrere Steigeisen gelangt man zur Ausblicköffnung. An gegenüberliegender Wand zwei Halterungen zur Anbringung eines Sitzbrettes für den Beobachter. 1938/1940
Wohnhaus  Wohnhaus Nütheimer Straße 102
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Wohnhaus  Wohnhaus Nütheimer Straße 119–121
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Nütheimer Straße 133
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Nütheimer Straße 135–137
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Nütheimer Straße 145, 147
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Nütheimer Straße 148, 150
Karte
Wohnhäuser  Wohnhäuser Nütheimer Straße 152, 154
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Wohnhaus  Wohnhaus Nütheimer Straße 174
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Wohnhaus  Wohnhaus Nütheimer Straße 177
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Wohnhaus  Wohnhaus Nütheimer Straße 220
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 198
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 213
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 217a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 225, 227
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 240
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 245
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 261
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 269–269a
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 275
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 277
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 282
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 294, 296
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 295, 297
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 302
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 335
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Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 346
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Bunker  Bunker Oberforstbacher Straße 353
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Einziges bekanntes Exemplar dieses Typs im Rheinland. Die nach hinten offene Anlage bot Platz für den Einsatz eines Maschinengewehres. Der nutzbare Raum für den Schützen ist 1,60 m breit und 1,50 m tief. Die 70 cm breiten Außenmauern verjüngen sich nach oben. Die Träger der Decke haben eine Höhe von 2o  m, die Decke hat eine Betonstärke von 75 cm. Die Schießscharte in der Frontseite ist an den Seiten dreifach getreppt, oben nur abgerundet, und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluss und Sehschlitz abgeschlossen. 1939
Wohnhaus  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 358
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„Friesenrather Hof“  „Friesenrather Hof“ Pannekogweg 43
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erste Erwähnung um 1334 als vierflügeliger Fronhof der Reichsabtei Kornelimünster in Bruchstein; Wappenstein des Fürstabtes Hyazinth Alfons Graf von Suys (1713–1745) aus dem Jahre 1721 über der Eingangstür; 1802 säkularisiert und privatisiert; Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen mit Blausteingewänden. An der Westseite des Hofes Reste einer villa rustica aus römischer Zeit, die ihrerseits in der Liste der Bodendenkmäler in Aachen gelistet ist; 1802/03
„Schloss Friesenrath“ 
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„Schloss Friesenrath“ Pannekogweg 46
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erbaut als zweigeschossiges fünfachsiges verputztes Jagdschloss mit angrenzendem Schlosspark von Eugen Graf Beissel von Gymnich; gerahmt von fünf polygonalen Türmen, seit 1996 umfangreiche Restaurierung; heute Wohnhaus 1925/26
BW Bunker Pontsheide (im Garten des Grundstücks Nr. 15 - nicht öffentl. einsehbar)
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Nach hinten offener Schießstand für ein Maschinengewehr. Nutzbarer Raum für den Schützen 1,60 × 1,50 m; Außenmauern 70 cm, Betonstärke der Decke 75 cm. Schießscharte in der heute nicht mehr sichtbaren Frontseite an den Seiten vertreppt und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluss und Sehschlitz abgeschlossen. 1938/1940
Wohnhaus  Wohnhaus Raafstraße 30
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Raafstraße 71
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Panzersperren  Panzersperren Raafstraße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1838/39
Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 115
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Wohnhaus  Wohnhaus Raerener Straße 225
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„Gut Weidwies“  „Gut Weidwies“ Raerener Straße 343
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Bruchsteinhof aus ursprünglich zwei parallel liegende Bauten; Wohnhaus zweigeschossig und vierachsig, linke Achse durch moderne Fenster entstellt; Blausteingewände, Flügelanbau aus späterer Zeit, zugehörig eine Bruchsteinscheune 18. Jh.
„Wüstenei“  „Wüstenei“ Raerener Straße 344 (Teile)
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Bruchsteinhof; Wohnstallhaus mit zweigeschossigem fünfachsigem Wohnteil und Blausteingewänden, Anlage zum Teil verändert. Mitte 19. Jh.
Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 357
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Kalkofen im Steinbruch Laschet  Kalkofen im Steinbruch Laschet Raerener Straße
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„Ritscheider Hof“  „Ritscheider Hof“ Ritscheider Weg 62
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Vierflügeliger Bruchsteinhof durch Maueranker auf 1635 datiert, bis zum 19. Jh. dreiflügelig; zweigeschossiges Wohnhaus, Scheune mit Wappenstein des Abtes Hyazinthus von Suys der Reichsabtei Kornelimünster und der Jahreszahl 1731; in den 1950er-Jahren am Wirtschaftstrakt Keilstein mit der Jahreszahl 1656 aus dem Schutt der Kleinmarschierstraße eingesetzt 1635
Wohnhäuser  Wohnhäuser Schleckheimer Straße 143, 145
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Schleckheimer Straße 151
Karte
Wohnhäuser  Wohnhäuser Schleckheimer Straße 153
Karte
Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Schleckheimer Straße 155
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Wohnhaus  Wohnhaus Schleckheimer Straße 166
Karte
Wohnhaus  Wohnhaus Schleckheimer Straße 211
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Splitterschutzzelle  Splitterschutzzelle Schleidener Straße
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3630
Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 58–60 (Teile)
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Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 64, 66 (Teile)
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Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 110
Karte
Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Schleidener Straße 132
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Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 139
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1. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 162
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Schleidener Straße 202
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1899
Wohnhäuser  Wohnhäuser Schleidener Straße 204
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Schleidener Straße 206, 208
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Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 224
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Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 239
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Wohnhaus  Wohnhaus Schleidener Straße 257
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„Gut Kalkhäuschen“  „Gut Kalkhäuschen“ Schleidener Straße 400
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zweigeschossiges weiß geschlämmtes Wohnhaus in 5:2 Achsen aus Bruchstein mit Blausteingewänden; seitlich versetzt weiß geschlämmte zweigeschossige Bruchsteinscheune, ebenfalls mit Blausteingewänden, mittig Toreinfahrt vor 1846
ehem. Kalkofenanlage östl. der Schleidener Straße 
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ehem. Kalkofenanlage östl. der Schleidener Straße Schleidener Straße
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Trichterkalköfen des Walheimer Kalkwerks; jetzt Teil des Freizeitgeländes Walheim; Ringkalkofen aus 1890, 1898 weitere Doppelofenanlage mit Trichterschachtöfen. Bis 1905 Erweiterung um zwei Rundkammeröfen und eine weitere Doppelofenanlage; 1964 stillgelegt. 1890
Preuß. Meilenstein und Preuß. Viertelmeilenstein  Preuß. Meilenstein und Preuß. Viertelmeilenstein Schleidener Straße
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Wohnhaus  Wohnhaus Schmithofer Straße 32
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 34
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Wohnhaus  Wohnhaus Schmithofer Straße 40–42
Karte
Wohnhaus  Wohnhaus Schmithofer Straße 46
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Schmithofer Straße 52, 54
Karte
Wohnhäuser  Wohnhäuser Schmithofer Straße 75, 77
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Wohnhaus (Teile)  Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 186
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1890
Wohnhaus  Wohnhaus Schmithofer Straße 194
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Wohnhaus  Wohnhaus Schmithofer Straße 201
Karte
1868
Wohnhaus  Wohnhaus Schmithofer Straße 202
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Kath. Pfarrkirche St. Josef 
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Kath. Pfarrkirche St. Josef Schmithofer Straße 204
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Schmithofer Straße 214, 216, 218
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Panzerbefestigung  Panzerbefestigung Schmithofer Weg / Monschauer Straße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
Wohnhäuser  Wohnhäuser Siefer Weg 22, 24
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Stellwerk  Stellwerk Stellwerk Bahnhof Walheim bei Aachen Bauart Jüdel; zweigeschossiges Ziegelgebäude auf rechteckigem Grundriss mit gleisseitig abgeschrägten Ecken errichtet. Das überkragende, steile Walmdach mit Pappdeckung auf Brettschalung diente als Blendschutz[6] um 1890
Wohnhaus  Wohnhaus Triftweg 55
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„Gut Trift“  „Gut Trift“ Triftweg 139
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Dreiflügeliger Hof in Bruchstein und mit Quadern; Fenster- und Türengewände in Blaustein; Wohnhaus zweigeschossig und fünfachsig, Hof von Mauer abgeschlossen 18. Jh.
Wohnhaus  Wohnhaus Wilbankstraße 2
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Wilbankstraße 27, 29, 31
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Wilbankstraße 129–131, 133–135
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Wohnhäuser  Wohnhäuser Wilbankstraße 141, 143 (Teile)
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Ehemalige Denkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus  Wohnhaus Friesenrather Weg 42
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seit 2013 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus  Wohnhaus Grünstraße 7
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz

Literatur

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  • Landeskonservator Rheinland, unter Mitarbeit von Hans Königs durch Volker Osteneck bearbeitet: Denkmälerverzeichnis, Aachen 1.2 Übrige Stadtteile. Rheinland Verlag, Köln 1978, ISBN 3-7927-0332-7
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Commons: Baudenkmäler in Aachen-Walheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  2. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  3. Historisches zur Hahner Mühle auf der Homepage des Garni-Hotels
  4. Detaillierte Beschreibung auf Rheinische Industriekultur
  5. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  6. Eintrag zu Stellwerk Wf im Bahnhof Walheim in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland