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Liste der Kulturdenkmale in Kronshagen

Wikimedia-Liste

In der Liste der Kulturdenkmale in Kronshagen sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Kronshagen (Kreis Rendsburg-Eckernförde) aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
45228
Wikidata
Bürgermeister-Drews-Straße 2, Kieler Straße 63b, 72, 84
(54° 19′ 52″ N, 10° 5′ 4″ O)
Ortszentrum Kronshagen Ortszentrum Kronshagen; 1910 - 1950er Jahre; gewachsene städtebauliche Situation mit ehem. Gemeindehaus von 1910/11, ehem. Geschäftsgebäude des Landwirtschaftlichen Bezugsvereins von 1924, dem Geschäftshaus Seemann und einem Wohnhochhaus mit Laden
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhochhaus mit Laden (Bürgermeister-Drews-Straße 2), Wohnund Geschäftshaus Seemann (Kieler Straße 63b), ehem. Gemeindehaus (Kieler Straße 72), ehem. Geschäftsgebäude Landwirtschaftl. Bezugsverein (Sparkasse Kiel) (Kieler Straße 84)
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40891
Wikidata
Eichhofstraße 54–56
(54° 20′ 8″ N, 10° 5′ 33″ O)
Friedhof Eichhof Aktualisierung vorgesehen
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Friedhof Eichhof, Mausoleum Friedrich v. Esmarch, Mausoleum Martius, Mausoleum Milberg
Friedhof Eichhof 
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3324
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Kopperpahler Allee 59
(54° 20′ 14″ N, 10° 5′ 11″ O)
Brüder-Grimm-Schule Brüder-Grimm-Schule mit Turnhalle; 1911/12, Architekt Johannes Garleff; Schulgebäude mit zeitgleich entstandener Turnhalle sowie der gärtnerischen Gestaltung des Schulhofareals mit Linden und Säuleneichen, qualitätvolles Ensemble der Heimatschutzarchitektur
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Brüder-Grimm-Schule mit Säuleneichen und Linden; Turnhalle
Brüder-Grimm-Schule 
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Mehrheit von baulichen Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
18654
Wikidata
Friedenskamp 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, Hasselkamp 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93, 95, 97
(54° 19′ 59″ N, 10° 5′ 43″ O)
Wohnhauskolonie Hasselkamp/Friedenskamp Wohnhauskolonie Hasselkamp-Friedenskamp; errichtet ab 1913, Arnolf Bruhn; um einen etwa quadratischen, weitläufigen Innenraum konzipierte Reihenhaus-Wohnanlage, ein- und zweigeschossige Backsteinbauen, überwiegend traufständig, Auflockerung durch malerisch kombinierte Gliederungselemente wie Loggien, Erker und Zwerchhäuser. Hasselkamp Nr. 93 Haus des Architekten, sowie Friedenskamp 15 mit qualitätvoller Ausstattung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus Arnold Bruhn, (Hasselkamp 93); Reihenhäuser Friedenskamp 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17; Reihenhäuser Hasselkamp 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 95, 97
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Bauliche Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
3323
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Claus-Sinjen-Straße
(54° 19′ 52″ N, 10° 4′ 27″ O)
Domäne Kronshagen: Pächterwohnhaus 1 Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Domäne Kronshagen: Pächterwohnhaus 1 
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3325
Wikidata
Eichhofstraße 54 – 56
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mausoleum Martius Das Mausoleum der Familie Martius wurde im neoklassizistischen Stil von 1915 bis 1919 erbaut. Der Bildhauer war der Münchner Adolf von Hildebrand. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedhof Eichhof
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3322
Wikidata
Eichhofstraße 54 – 56
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mausoleum Friedrich v. Esmarch Der Backsteinbau mit gewölbtem Kupferdach wurde von Voigt entworfen und 1909 erbaut. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedhof Eichhof
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9889
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Eichhofstraße 54 – 56
(54° 20′ 4″ N, 10° 5′ 52″ O)
Mausoleum Milberg Feld Nr. 29,1; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedhof Eichhof
Mausoleum Milberg 
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41556 Friedenskamp 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Reihenhaus Reihenhaus; 1912–13, Architekt Arnold Bruhn; zweigeschossiger Backsteinbau, traufständig mit Satteldach und polygonalem Standerker, qualitätvolle bauzeitliche wandfeste Ausstattung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Reihenhaus,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhauskolonie Hasselkamp/Friedenskamp
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13904
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Hasselkamp 2
(54° 19′ 58″ N, 10° 5′ 9″ O)
Wohnhaus Wohnhaus Dr. Niese; um 1925, Architekt Arnold Bruhn; eingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, qualitätvolle Fassadendetails, Heimatschutzarchitektur
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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12751
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Hasselkamp 93
(54° 19′ 57″ N, 10° 5′ 46″ O)
Wohnhaus Arnold Bruhn Wohnhaus Arnold Bruhn; 1912–13, Architekt Arnold Bruhn; im Kontext der Reihenhaus-Wohnsiedlung Hasselkamp/Friedenskamp in Formen des Heimatschutzstiles errichtetes Wohnhaus des Architekten, qualitätvolle Backsteinfassade und bauzeitliche wandfeste Ausstattung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhauskolonie Hasselkamp/Friedenskamp
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7801
Wikidata
Kieler Straße 84
(54° 19′ 54″ N, 10° 5′ 1″ O)
ehem. Geschäftsgebäude Landwirtschaftl. Bezugsverein (Sparkasse Kiel) ehem. Geschäftsgebäude Landwirtschaftl. Bezugsverein; 1923–24, Architekt A. Bruhn, 1989–90 P. Jensen; zweigeschossiger Backsteinbau, traufständig mit Satteldach, drei Zwerchhäusern und seitlichen Stufengiebeln, Heimatschutzstil mit aufwändigen neubarocken Formen, Teilrekonstruktion und Erweiterung 1989–90
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Ortszentrum Kronshagen
ehem. Geschäftsgebäude Landwirtschaftl. Bezugsverein (Sparkasse Kiel) 
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48840
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Kopperpahler Allee 59
(54° 20′ 13″ N, 10° 5′ 11″ O)
Brüder-Grimm-Schule Brüder-Grimm-Schule; 1911/12, Architekt Johannes Garleff; zweigeschossiger Baukörper in Backstein und mit Walmdach, rechtwinkliger Grundriss mit langgestrecktem Rückflügel, straßenseitig eingeschossiger Wohn- und Verwaltungstrakt mit Volutengiebel, zeitgleich entstandene gärtnerische Gestaltung des Schulhofareals mit Linden und Säuleneichen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Brüder-Grimm-Schule, Säuleneichen, Linden
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Brüder-Grimm-Schule
Brüder-Grimm-Schule 
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27646
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Kopperpahler Allee 59
(54° 20′ 14″ N, 10° 5′ 12″ O)
Turnhalle Turnhalle der Brüder-Grimm-Schule; 1911/12, Architekt Johannes Garleff; Backsteinbau mit geschweiftem Tonnendach, Fassade mit rustizierten Lisenen, Giebel mit Halbrundfenstern und vertikaler Putzstreifengliederung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Brüder-Grimm-Schule
Turnhalle 
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Gründenkmale

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
10896
Wikidata
Eichhofstraße 54 – 56
(54° 20′ 8″ N, 10° 5′ 42″ O)
Friedhof Eichhof Der Friedhof ist mit 39,1 Hektar der größte Friedhof in Schleswig-Holstein. Es befinden sich zurzeit etwa 22.000 Gräber auf dem Friedhof. Eingeweiht wurde der Friedhof am 5. Juli 1900[1]. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Friedhof Eichhof
Friedhof Eichhof 
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Anmerkungen

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  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
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Commons: Kulturdenkmale in Kronshagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 20. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.friedhof-kiel.de