Klinke (Bismark)
Klinke Stadt Bismark (Altmark)
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Koordinaten: | 52° 36′ N, 11° 37′ O | |
Höhe: | 44 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,68 km²[1] | |
Einwohner: | 55 (31. Dez. 2023)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 10 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1973 | |
Eingemeindet nach: | Badingen | |
Postleitzahl: | 39628 | |
Vorwahl: | 039325 | |
Lage von Klinke in Sachsen-Anhalt | ||
Dorfkirche Klinke
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Klinke gehört zur Ortschaft Badingen und ist ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klinke, ein Straßendorf mit Kirche,[1] liegt 15 Kilometer westlich der Kreisstadt Stendal. Nördlich des Ortes fließt die Bäke, die in den Secantsgraben mündet.[4]
Nachbarorte sind Wollenhagen im Nordwesten, Neuhof im Norden, Badingen im Nordosten, die Deetzer Warte, Deetz und Käthen im Südosten.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter bis Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf wurde im Jahre 1380 erstmals als in deme dorpe tho der Klynke erwähnt, als der Knappe Hans Moweryn Einnahmen aus fünf Höfen des Dorfes an die juncfrowen vom Kloster Neuendorf verkoft hatte.[5] Weitere Nennungen sind 1420 czu der clinke, 1447 tor klinke, 1457 Thu der Klinke, 1472 To der klincke, 1485 tho der klynke,[6] 1540 Glinck[7] 1687 Klincke[1] sowie 1804 Klinke, ein Dorf mit zwei Leinewebern, einem Rademacher, einer Windmühle und Hopfenanbau.[8]
Von August 1901 bis 1921 war in Klinke eine Station der Altmärkischen Kleinbahn.[9] Die Kinder sollen bei Spielen gerufen haben: „Winke, winke der Zug, der fährt nach Klinke“.[10]
Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 32 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 503 Hektar, zwei Kirchenbesitzungen hatten zusammen 61 Hektar und die Gemeinde hatte 7 Hektar Land. Er erfolgte keine Aufteilung. Im Jahre 1958 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Bundschuh“.[1]
Andere Erwähnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einige Autoren führen Erwähnungen für das Dorf Klinke an,[11][10] die anderen Orten zuzuordnen sind. Verursacher der Irrtümer ist der Bearbeiter des Namensregisters der Quellensammlung Codex diplomaticus Brandenburgensis, Moritz Wilhelm Heffter, der unter Klinke noch drei andere Orte zusammenfasste.[12]
- Die Wüstung klince, klintze, Klinten oder Klint bei Werben (Elbe) gehörte 1209 dem Bistum Havelberg[13][14][6] und war 1313 in Besitz der Johanniterkomturei Werben durch die Markgräfin Anna.[15]
- Die Wüste Mark Klinkow liegt zwischen Grünenwulsch und Schinne.[6] Sie wurde 1375 im Landbuch der Mark Brandenburg als Klinkow genannt.[16][15]
- Die Wüstung Klinte liegt im Magdeburgischen bei Groß Rodensleben.[6]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Stendal-Land im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Gardelegen.[1]
Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Klinke zum Kreis Stendal. Sie verlor am 1. Oktober 1973 ihre Selbständigkeit mit der Eingemeindung in die Gemeinde Badingen.[17] Seit der Eingemeindung von Badingen in die Stadt Bismark (Altmark) am 1. Januar 2010 gehört der Ortsteil Klinke zur neu gebildeten Ortschaft Badingen und zur Stadt Bismark (Altmark).[18]
Einwohnerentwicklung
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1971:[1]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelische Kirchengemeinde Klinke gehörte früher zur Pfarrei Klinke,[23] die ab 1957 von der Pfarrei Käthen versorgt wurde[24] und jetzt betreut wird vom Pfarrbereich Lindstedt im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25]
Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Klinke stammen aus dem Jahre 1684.[26]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[27]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Südöstlich des Dorfes liegt die Deetzer Warte.
- Die evangelische Dorfkirche Klinke ist ein spätromanischer Feldsteinbau mit einem Fachwerkturm aus dem 18. Jahrhundert,[28] in dem sich zwei Glocken befinden. Die größere, 87 Zentimeter im Durchmesser, wurde 1815 von G.G. Becker in Halle gegossen.[6]
- Gedenkstein für Joachim Henniges von Treffenfeld
Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Klinke beginnt die Kreisstraße 1056 nach Käthen.
Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.
Der nächste Bahnhof befindet sich in Kläden (Bahnlinie Stendal–Salzwedel).
Sagen aus Klinke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1842 schrieben Hermes und Weigelt: Nach alter Sage gab es in der Nähe dieses Dorfes eine große Schlacht gegen die Wenden und das Schlachtfeld ist die „Kriegländer“ genannt worden.[29]
1753 wurde von der Gegend berichtet: Mitten auf diesem „Krieglande“ ist ein Heldenbett, welches „insgeheim das Pumpelgraft genennet“. Manche halten das für ein Grab des römischen Generals Pompilius.[30] Renate Pieper meinte 2019, dass sich auf dem „Kriegsland“ ein „Heldenbett“ befindet, das von den Einheimischen „Pumpelgruft“ genannt wird.[10]
In einem alten Lied über die Schlacht an der Deetzer Warte von 1372 heißt es: „Se togen to Brensal“. Der Name Brensal soll für Klinke stehen. Der Volkstradition gemäß fand bei Klinke auf dem „Kriegland“ das Gefecht zwischen den Harzgrafen und den Stendaler Bürgern statt.[31]
Alfred Pohlmann überlieferte 1901 eine Sage über einen großen Stein auf dem Pfarracker, der damals bereits schon gesprengt und verkauft worden war. Ein Kriegsoberster im Heer des römischen Feldherrn Drusus soll ein gewisser Pompilius gewesen sein, der bei Klinke seinen Tod fand und dort begraben wurde. Zum Gedächtnis wurde ein großer Stein auf das Grab gewälzt, der den Namen „Pompiliusstein“ bekam, woraus „Pumpelstein“ und auf plattdeutsch „Pumpelgrafsteeen“ geworden ist.[32] Der Lehrer Lehrmann überlieferte die Sage 1908. Der Stein ist hier ein Granitblock mit dem Namen „Pumpelgravsteen“.[33] Hanns H. F. Schmidt erzählt die Sage 1994 als „Der Pumpelgrabstein“ nach.[34]
In Klinke spielt auch eine Sage über Henning von Treffenfeld, der hier geboren wurde und der das Dorf verlassen haben soll, weil ein Mädchen, welches er lieb hatte, einen andern geheiratet hatte.[35]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim Henniges von Treffenfeld (1610–1688), kurbrandenburgischer General
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1198–1202, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 200 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 408–409, 46. Klinke (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortsteile Badingen und Klinke. In: stadt-bismark.de.
- Klinke im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1198–1202, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ a b c Axel Junker: Bismark verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 20.
- ↑ Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 399 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e Adolf Parisius, Adolf Brinkmann: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Gardelegen (= Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen. Heft 20). Otto Hendel, 1897, DNB 362007144, S. 93–94.
- ↑ Julius Müller, Adolf Parisius (Hrsg.): Die Abschiede der in den Jahren 1540 bis 1542 in der Altmark gehaltenen ersten General-Kirchen-Visitation mit Berücksichtigung der in den Jahren 1551, 1578-1579 und 1600 gehaltenen Visitationen. Band 1, Heft 3. Magdeburg 1895, S. 206 207 (Scan [PDF]).
- ↑ Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 260 (Digitalisat ).
- ↑ Wolfgang List: Schmalspurbahnen in der Altmark sowie Forst-, Feld- und Industriebahnen, Pläne und Projekte. Stendal 2021, S. 35.
- ↑ a b c d e f g Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 149–153, Klinke.
- ↑ a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 200 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Namenverzeichniß zu sämmtlichen Bänden. Band 2. Berlin 1868, S. 155 (Digitalisat ).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 3. Berlin 1843, S. 91 (Digitalisat).
- ↑ Gottfried Wentz: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das Bistum Havelberg (= Germania Sacra, Alte Folge, Erste Abteilung. Band 2). Berlin 1933, DNB 361869304, S. 112 (Digitalisat).
- ↑ a b Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 106–109, Nr. 109 und110 (uni-jena.de).
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 303, 375.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
- ↑ Ortsteile Badingen-und Klinke auf stadt-bismark.de ( vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive)
- ↑ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortsteile Badingen-und Klinke. In: stadt-bismark.de. 13. Mai 2020, abgerufen am 20. Juli 2024.
- ↑ Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
- ↑ Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 62 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen (= Series Pastorum. Band 10). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, ISBN 978-3-374-02142-0, S. 357.
- ↑ Pfarrbereich Lindstedt. In: ekmd.de. Abgerufen am 20. Juli 2024.
- ↑ Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 7 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 11. Dezember 2021.
- ↑ Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 267.
- ↑ J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 408–409, 46. Klinke (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, II. Kapitel, Spalte 257 (uni-potsdam.de).
- ↑ Rochus von Liliencron: Nr. 24 Busse von Erxleben. 1372 (= Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert. Band 1). 1865, S. 84 (Digitalisat ).
- ↑ Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 78–79, Der Pumpelstein oder Pumpelgrafsteen bei Klinke (Digitalisat ).
- ↑ Lehrer Lehrmann: Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 166, Der Pumpelgravsteen bei Klinke (Digitalisat ).
- ↑ Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-42-0, S. 139.
- ↑ Lehrer Schwerin: Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 44–46, Henning von Treffenfeld (Digitalisat ).