Houses of the Holy

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Houses of the Holy
Studioalbum von Led Zeppelin

Veröffent-
lichung(en)

28. März 1973

Label(s) Atlantic Records

Format(e)

CD, LP, MC

Genre(s)

Hard Rock

Titel (Anzahl)

8

Länge

40:56

Besetzung

Produktion

Jimmy Page

Studio(s)

Chronologie
Led Zeppelin IV
(1971)
Houses of the Holy Physical Graffiti
(1975)

Houses of the Holy ist das fünfte Studioalbum der britischen Rockband Led Zeppelin aus dem Jahr 1973.

Entstehung und Veröffentlichung

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Das Album wurde von Januar bis August 1972 in Headley Grange, London, New York City und Stargroves aufgenommen sowie produziert und am 28. März 1973 bei Atlantic Records veröffentlicht. Es erschien in seiner Originalausführung als LP mit acht Titeln.[1]

Der Titelsong Houses of the Holy befand sich nicht auf diesem Album, sondern wurde auf dem Nachfolger Physical Graffiti veröffentlicht.

Das Titelbild wurde am Giant’s Causeway in Nordirland aufgenommen. Es wurde in manchen Ländern (z. B. USA) zensiert, um die nackten Kinder nicht zu zeigen. Das Titelbild wurde 1974 mit einem Grammy Award for Best Recording Package ausgezeichnet.

  1. The Song Remains the Same (Page/Plant) – 5:28
  2. The Rain Song (Page/Plant) – 7:39
  3. Over the Hills and Far Away (Page/Plant) – 4:47
  4. The Crunge (Bonham/Jones/Page/Plant) – 3:13
  5. Dancing Days (Page/Plant) – 3:41
  6. D’yer Mak’er (Page/Plant/Jones/Bonham) – 4:22
  7. No Quarter (Page/Plant/Jones) – 6:59
  8. The Ocean (Page/Plant/Jones/Bonham) – 4:30

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[2]8 (31 Wo.)31
 Österreich (Ö3)[1]3 (13 Wo.)13
 Schweiz (IFPI)[3]20 (2 Wo.)2
 Vereinigte Staaten (Billboard)[4]1 (104 Wo.)104
 Vereinigtes Königreich (OCC)[5]1 (16 Wo.)16
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1973)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[6]16

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Gold (Houses of the Holy)
+ Gold (Recintos de lo sagrado)
60.000
 Australien (ARIA) 2× Platin140.000
 Deutschland (BVMI) Gold250.000
 Frankreich (SNEP) 2× Gold200.000
 Italien (FIMI) Gold25.000
 Spanien (Promusicae) Platin100.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 11× Platin11.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[7] Platin1.000.000
Insgesamt 6× Gold
5× Platin
1× Diamant
12.775.000

Hauptartikel: Led Zeppelin/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. a b Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 16. August 2024.
  2. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 16. August 2024.
  3. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 16. August 2024.
  4. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 16. August 2024 (englisch).
  5. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 16. August 2024 (englisch).
  6. Jahrescharts 1973 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 16. August 2024.
  7. Great Britains million sellers. (PDF) In: Cashbox via worldradiohistory.com. 5. Juli 1975, S. 12 Part II, abgerufen am 26. Mai 2023 (englisch).